Forum: Gesundheit - Aborigines - "Sie nannten es Mehl"

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Wolfgang B. 791 Kommentare Angemeldet am: 09.12.2008

Andere wissen über andere immer, wie andere leben - müssen. toll.

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DerModautaler 16 Kommentare Angemeldet am: 25.07.2005

Hallo zusammen, kann es sein, dass vor allem die **stärkehaltigen** kohlenhydratreichen Lebensmittel schädlich sind? Vor allem alles aus Getreide (=Mehl!) oder Reis und Kartoffeln...) Wer das Buch "Wir fressen uns zu Tode" von Dr. Galina Schatalova gelesen hat, ahnt, welches Gift wir da essen... "Meister Strunz" ;-) war dieses Buch immerhin eine "News" wert. (siehe NEWS vom 27.03.2007: "Deutliche, klare Worte" http://www.strunz.com/news.php?newsid=192) Viele Grüße Robert

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Julia K. 242 Kommentare Angemeldet am: 04.07.2010

Ist vollwertige Nahrung wirklich so teuer wie immer gesagt wird? Wenn ich Samstags morgens auf den Wochenmarkt gehe ,sehe ich sehr viele Nahrungsmittel die durchaus auch für Geringverdiener erschwinglich sind. Ich glaube sie kaufen es nicht weil es aufwändiger ist es zuzubereiten ,als mal eben ein Fertigprodukt aus der Dose zu erwärmen oder die Kinder mit einigen Euro zu McDonals zu schicken. Von vollwertigen Lebensmitteln braucht man weniger weil sie anders sättigen als ein Burger, nur haben das viele noch gar nicht ausprobiert. LG Julia

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Sandra C. 425 Kommentare Angemeldet am: 08.07.2009

Hallo Wolfgang, na, da habe ich ja Glück. Ich mische immer mehrere Mehlsorten u. backe daraus Brot. @Erich: bei Innereien u. Augen würde ich wohl lieber 0 Diät anfangen. :)) Die Tatsache, dass die meisten Menschen Billignahrung u. damit schlechte Nahrung zu sich nimmt, steht einfach. Das stimmt. Daran läßt sich nicht rütteln. Mehr als die Hälfte derer ist übergewichtig. Aber es dringt nicht in ihr Bewußtsein, dass sie ehrlich etwas ändern müssen an ihrem Eßverhalten und damit an ihrer Art Lebensmittel auszuwählen und zuzubereiten. Die meisten nehmen sich nicht mehr Zeit ihre Lebensmittel in Ruhe auszuwählen und mit Liebe zuzubereiten. Es dann auch noch in Ruhe zu essen, übersteigt wirklich alles. Schade, sie wissen nicht, was sie verpassen. Gesundes, genußvolles Essen im Kreise der Familie. Nix rein in die Mikrowelle oder den Ofen und jeder futtert wann er mag. Am liebsten vorm TV.

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Lisa B. 529 Kommentare Angemeldet am: 01.08.2008

Hallo, Erich: ja, Du verlangst differenziertes Denken Wolfgang: ebenfalls: genau! Die TCM machts vor. (Das Buch ist Spitze) lg Lisa

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k.A. B. 659 Kommentare Angemeldet am: 24.07.2003

Hallo Sandra, auf der ganzen Welt wurden die Menschen krank und degeneriert, wenn diese von ihrer ursprünglichen Nahrung auf Konserven/Weißmehl/polierten Reis/ Zucker/Marmelade u.s.w. umgestiegen sind. Niemals gab es diese "schwammige Fettigkeit", wenn die Nahrung vollwertig war: Also das ganze Korn, unpolierter Reis u.s.w. Es sind nicht DIE Kohlenhydrate, sondern das entwertete Produkt bzw. das was davon übrig bleibt. Lesenswert: "Gefährdete Menschheit" von Albert von Haller. Ziemlich alt, aber sehr erhellend. Gruß Erich PS: Die Eskimos bevorzugten die inhaltlich wertvolleren Innereien sowie die Augen, -Mahlzeit!

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Wolfgang B. 791 Kommentare Angemeldet am: 09.12.2008

Sandra, Meister Seo empfiehlt in seinem Buch "Den Bambus biegen" verschiedene Mehlsorten zu mischen und mit anderen Zutaten zu einem Brot zu vermengen und genußvoll zu verspeisen. Meister Seo (Koreaner) hat den 9. Dan Tae Kwon Do und vor vierzig Jahren diese Kampfkunst nach Deutschland gebracht. Er ist rank und schlank und kerngesund. Mit freundlichem Gruß

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Sandra C. 425 Kommentare Angemeldet am: 08.07.2009

Ich sah letztens, ich glaube es war auf 3Sat, eine interessante Sendung über Australien und seine Ureinwohner. Eine Reportage. Man zeigte einige Aborigines von heute und ihre Bilder und Geschichte von vor ca. 40 Jahren. Weiß leider die genaue Jahreszahl nicht mehr. Aber fast egal. :) Die laufenden Bilder zeigten eine Gruppe Aborigines, Frauen, die alle sehr dünn waren. Sahen aber gesund aus. Die Kinder allerdings hatten aufgeblähte Bäuche. Sie waren unterernährt. Als der "kluge" weiße Mann kam, gab er ihnen zu essen. "Etwas, womit wir satt wurden. Sie nannten es Mehl." Nun, habt ihr Bilder im Kopf von den heutigen Aborigines? Ich schon. Sie sind zumeist dick. Das fiel mir schon immer auf. Machte mir wenig Gedanken darum. Sie aßen Mehl, wurden satt und dick. Sie wurden ihres eigentlichen Nomadenlebens beraubt, mußten sesshaft werden und fett. Und ich dachte an Dr. Strunzens Worte über KH. Und auch hier bestätigte es sich wieder, was er schreibt und propagiert. LG Sandra

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