Forum: Gesundheit - Ein Verwandter hat viele körperliche und mentale Probleme

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Heiko 212 Kommentare Angemeldet am: 23.11.2016

Hallo Thorsten, toll dass du ihm helfen möchtest. Aber lässt er das überhaupt zu? Er lehnt NEM ab, kein Sport, Übergewicht... Ich habe einen ähnlichen Fall und weiß wie schwierig es ist. 

Wie steht er grundsätzlich zu besserer Ernährung und mehr Bewegung? Ist er dazu bereit oder erwartet er eine Wunderpille? 

Ich würde seine Ernährung leicht umstellen: mehr Eiweiß, Nüsse, Gemüse/Salat. An die frische Luft "zerren" und flotte Spaziergängen oder Radtouren machen

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:-) 6332 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hallo THorsten,

bei Tinitus habe ich gute Erfahrung bei einem Bekannten mit Omega 3 und Arginin/Citrullin gemacht.

Eine bessere mentale Stabilität können Magnesium (Dr. Strunz nennt es gerne "Das Salz der Ruhe") und eine angepasste Ernährung begünstigen.

http://www.drstrunz.de/aktuelles/2017/04/20170403_Antidepressivum_oder_Wuerfelzucker.php

http://edubily.de/2017/04/zwei-einfache-tipps-fuer-eine-baerenstarke-psyche/

 

Wenn dein Verwandter NEMs ableht, müssen halt entsprechende Nahrungsmittel präferiert werden; in der entsprechenden Menge...

 

Daumen-drück und gute Besserung.

LG,
Thorsten

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Matthias 288 Kommentare Angemeldet am: 02.03.2017

Hallo Thorsten,

welche Blutwerte sind denn bisher bekannt? Vermutlich nur die "Drohwerte"? Wie ist der Vit-D Spiegel?

Und wie sieht die Ernährung des Betroffenen aus? Wie der Alkoholkonsum...

Helfen könnte man vermutlich nur mit einem "Strunz-Blutbild" und danach entsprechender Ernährungsumstellung inkl. NEMs. Eine Fokussierung auf Proteine würde eventuell auch schon helfen.

Grüße

M

 

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Thorsten S. 88 Kommentare Angemeldet am: 28.02.2013

Hallo Zusammen,

zwar habe ich einige Ansätze, möchte aber gern einmal andere Meinungen zu einem nahestehenden Verwandten haben.

Er ist 45 Jahre jung, hat seit vielen Jahren psychische Probleme. Dazu etwa 10kg zuviel auf der Waage. War vor Jahren bereits in einer Kur wg. Burnout. Vor einem Jahr kreiseunder Haarausfall; einfach so. Parallel häufig Panikattacken. Abends immer "erschlagen". Kein Sport, weil kein Elan. Aktuell plötzlich Tinnitus. Ist seit zwei Wochen arbeitsunfähig.

Das Rauchen hat er vor etwa 3 Monaten aufgegeben.

Tja, was soll man da raten. Gemäß Arzt ist das Blut unauffällig. Und wg. der Panikattacken soll er Psychopharmaka nehmen. Möchte er nicht (mehr); bereits versucht. Gewicht steigt an, was wr nicht möchte. Sonst hat die Ärztin leider keine Lösung. Psychotherapie läuft bereits länger, bringt aber leider nix.

Tipps? NEMs nimmt er keine. Ist auch nicht interessiert an der Thematik.

Besten Dank...

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