Forum: Gesundheit - Haarausfall

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ingo 791 Kommentare Angemeldet am: 29.09.2015

Upps ... schade, hab ich echt übersehen ...

Doch natürlich danke, Claudia. ;)

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Claudia G. 22 Kommentare Angemeldet am: 03.12.2019

Ingo, Emma sprach von Panthotensäure und Sandra von Biotin.

 

VG

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ingo 791 Kommentare Angemeldet am: 29.09.2015

Liebe Sandra,

ein kurzer Hinweis: Daß Biotin, im Gegensatz zu Emma, bei Dir nicht geholfen hat, kann durchaus an der Menge liegen.

Deine 5mg sind quasi nichts zu den 1000mg von Emma.

Doch vielleicht hilft der Bockshornklee ja auch dem/der einen oder anderen ...

LG ingo

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Sandra H. 17 Kommentare Angemeldet am: 07.05.2019

Das mit der Panthothensäure kann ich bestätigen. Vor über 30 Jahren, sprich als ich 18 war, hatte ich mal starken Haarausfall. Der Arzt verschrieb mir Panthotenlutschtabeltten und nach 6 Woche wuchsen kleine Härchen nach. Nach der Ursache wurde damals nicht geforscht, das war noch in der DDR. Ich habe aber im Laufe der Zeit kleine Geheimratsecken bekommen, die gingen mit Panthotensäure 500mg nicht weg (nehme ich schon lange um die Nebennieren zu unterstützen). Erst als ich Bockhornkleesamen (gemahlen) tgl 1 TL genommen habe, sind diese zugewachsen. Biotin 5mg hat bei mir keine Änderungen gebracht. Alles Gute

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Emma. 83 Kommentare Angemeldet am: 30.01.2014

Hallo, 

ich hatte hier im Forum mal von Panthotensäure (Vitamin B5) gegen Haarausfall gelesen- das habe ich für mich übernommen. Wenn ich merke, dass verstärkt Haare ausfallen, nehme ich für eine Weile täglich 1000mg, nach ca. 4-6 Wochen wachsen kleine Haare nach :-), das funktioniert bei mir ganz zuverlässig.

LG Emma 

 

 

 

 

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Thomas V. 5602 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

...eigentlich ist es nicht möglich, dass nach einer Maßnahme, die Haarausfall nach so kurzer Zeit wieder wachsen. In der Regel benötigen die haarzellen 3 Monate um auf so eine Sache zu reagieren. D.h. es muss etwas ein viertel Jahr vorher eingeleitet worden sein, was die Haare zum wachsen anregte. 

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juliti 126 Kommentare Angemeldet am: 08.05.2012

Ich hatte auch sehr starken Haarausfall und war schon ganz verzweifelt deshalb - es hatte begonnen nach einer testweisen Reduktion der Dosis der SD-Hormone. Obwohl ich die Dosis wieder angehoben habe, war der Haarausfall nicht zu stoppen. Monatelang.

Vor 4 Wochen habe ich begonnen, hochdosiert Biotin einzunehmen und der Haarausfall hat nach einigen Tagen aufgehört. Ich konnte es fast nicht glauben.

Über hochdosierte Biotineinnahme hatte ich ein einem Buch von Dr. Atkins gelesen, der es bei Problemen mit Schleimhäuten, Darm / Candida empfiehlt, er schreibt, bei Verdacht auf Candida solle man täglich mindestens 15mg Biotin einnehmen und dann fühle sich der Pilz nicht mehr wohl. Ob das stimmt, weilß ich nicht, ich konnte hierfür keine Referenzen finden.

Meine Biotintabletten sind so klein, dass ich sie nicht teilen kann und dann habe ich eben 2x10mg eingenommen. Wer weiß - wenn Atkins doch Recht hat, folgen vielleicht noch weitere Wunder ;-)

 

 

 

Beide zeitlichen Zusammenhänge können auch zufällig sein, aber ich wollte es trotzdem erzählen, weil es vielleicht weiterhelfen könnte.

Mein kurzer Zopf ist leider ziemlich dünn geworden, aber ich hoffe, dass wieder neue Haare wachsen.

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Lisa M. 7 Kommentare Angemeldet am: 27.12.2019

Was du auf jeden Fall einmal ausprobieren kannst, ist eine Haarkur mit Kokosöl. Dazu am besten Bio Kokosöl kaufen und auf der Kopfhaut einmassieren. Das Ganze mind. eine Stunde einwirken lassen (in einem Handtuch um den Kopf gewickelt), evtl. auch über Nacht. Das hat bei mir nach ein paar Anwendungen erstaunlich gut geholfen. Daher ist es ein Versuch auf jeden Fall wert!

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Nati123 6 Kommentare Angemeldet am: 15.12.2019

Vielen Dank, Nicole. Das ganze Thema ist so komplex, aber mega interessant. Bei uns gibt es leider auch keinen Endokrinologen. Wir wohnen diesbezüglich nicht günstig, aber ich suche nach einer für mich günstigen Möglichkeit. Ich wünsche allen einen schönen zweiten Weihnachtstag

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Nicole B. 151 Kommentare Angemeldet am: 08.01.2019

Nati123,

mit Selbsttests habe ich relativ wenig Erfahrung, einzig ein Speicheltest gebündelt mit Ö, T, P, Cortisol und DHEA habe ich zu Jahresbeginn gemacht. Dazu musste ich aber viel recherchieren für eine eigene Analyse. 

Blutparameter habe ich im Laufe des Jahres selbst arrangiert indem ich in ein örtliches Blutlabor ging für Serumsanalysen ( Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminogramm, Vitamine) . Vollblutanalysen gingen dann per Post über IMD Berlin sehr gut - einzig ein Arzt war nötig für die Abnahme, der "mitspielt". Und das holte dann ein Kurier ab.

Diese Dinge gehen definitiv alle in Eigenregie. Du musst nur a) Labore suchen, anrufen, fragen und b) dich einlesen, was dir die Ergebnisse sagen. Dafür brauchst Du vorallem Zeit, Interesse und Geld.

Sparen kannst Du nämlich dadurch nicht wirklich viel, aber dir selbst helfen, indem Du lernst und verstehst.

Blutanalysen zu verstehen ist im Grunde kein Hexenwerk solange keine größeren Sachen in dir schlummern wie Autoimmunerkrankungen oä.Aber Hormonregelkreise zu verstehen ist nicht ganz ohne. 

Mir macht es Spaß, ich mache es gerne. Aber zwecks Stecknadel im Heuhaufen finden, nicht ganz ohne....Du weisst ja nicht, was es bei dir auslöst. 

Falls du in der GKV bist und dich für die Eigenregie entscheidest, ein kleiner Tipp: Mache bereits heute einen Termin bei einem guten Endokrinologen vorsorglich aus. Bekommst du mit Sicherheit nicht unter 4-6 Monaten Wartezeit. Absagen kannst du den dann immer noch falls du vorher selbst fündig wirst. 

Vlg Nicole 

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