Forum: Gesundheit - Macht künstliche Intelligenz die medizinische Arbeit leichter?

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jfrederiksen427 1 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2021

Wenn Sie ständig arbeiten, haben Sie nicht die Energie für alles, daher würde ich Ihnen dringend empfehlen, die Site zu verwenden. Auf dieser Seite habe ich es geschafft, den besten Ort zu finden, an dem ich freie Stellen und gute Jobs finden kann. Ich bin mir sicher, dass Sie auf jeden Fall zufrieden sein werden.

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2017

Läßt sich denn im Nachhinein noch nachweisen, woher der Typ1 kommt bzw. möglicherweise schwächt der Vit D Mangel die Abwehr gegen das Virus.

Vermutlich kann man das pauschal sagen. Mit einem perfekten Immunsystem können Dich alle Viren mal kreuzweise.

Ich denke da an Ebolafälle, die mit Vit C i.V. sehr erfolgreich behandelt wurden. Den Spiess kann man vermutlich auch umdrehen und sagen: wenn imer genügend vorhanden ist, wird auch keiner krank.

Naja, das ist der Stahndardtenor vom Doc. Und vermutlich hat er recht. Erbkrankheiten mal ausgenommen.

Mit angeborenen Gendefekten hat man eben von Anfang an schlechtere Karten.

Gibts eigentlich farbenblinde Tiere?

LG

Martin

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:-) 6332 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"Aber Du wirst sicher einsehen, dass Dr. Coimbra recht hat, wenn er sagt, dass eine medizinische Studie zur Darstellung der Kausalität ethisch mehr als grenzwertig ist."

D'accord.

 

Nachtrag aus Finnland:
https://www.heise.de/tp/news/Diabetes-Schutzimpfung-moeglich-2049312.html

"Forscher im finnischen Tampere haben nun bekannt gegeben, dass sie in Zusammenarbeit mit ihren Kollegen an den Universitäten Turku und Oulu fünf Enterovirenstämme entdeckten, die in die Bauchspeicheldrüse eindringen und dort Diabetes Typ 1 auslösen können."

DT1, ein durchaus multifaktorielles Problem.

Unabhängig davon ist ein guter Vitamin-D Status aber sicher nicht von Nachteil.

LG,
Thorsten

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2017

Ja Thorsten,

geb ich dir recht. Aber Du wirst sicher einsehen, dass Dr. Coimbra recht hat, wenn er sagt, dass eine medizinische Studie zur Darstellung der Kausalität ethisch mehr als grenzwertig ist.

LG

Martin

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:-) 6332 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

"In diesem Zusammenhang weise ich nochmal auf die aktuelle NEWs zuum THema Diabetes Typ1 bei Kindern und Vit D hin."

Mit welcher Relevanz für Deutschland?
Ich gehe mal davon aus, dass die Sonnenscheindauer und -Intensität, sowie wie durchschnittlichen Tagestemperaturen (und damit verbunden die AUfenthaltsdauer im Freien zusammen mit der exponierten Hautfläche) nicht ganz irrelvant sind.

Finnland liegt um einiges nördlicher als Deutschland.

Ich sehe zwar durchaus einige starke Indizien für einen Zusammenhang Vitamin-D : Diabetes T1, aber so wie sich das aus der News liest, ist es erst mal "nur" eine Korrelation und noch keine Kausalität.

Wie sieht es wohl bei anderen Völkern aus, die im Bereich des Polarkreises leben?

LG,
Thorsten

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2017

Eine Bias freie Würdigung und Bewertung von Studieninhalten und eine darauf fußende, differenzierte Empfehlung für Betroffene; das wäre der Oberhammer. Und könnte so manches Dogma oder so manche Fehlinformation ausräumen.

In diesem Zusammenhang weise ich nochmal auf die aktuelle NEWs zuum THema Diabetes Typ1 bei Kindern und Vit D hin. (bzw.: "da lachen ja die Hühner". Asterix und die Normannen)

LG

Martincool

 

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 14.01.2017

Falls Ihr das nicht mitbekommen habt...des ist ja mein Fachgebiet: China ist hier schon mehrere Schritte weiter:

https://www.heise.de/tp/features/Chinesischer-Roboter-besteht-weltweit-erstmals-Zulassungspruefung-fuer-Mediziner-3894858.html

Das ist auf jeden Fall die Zukunft und könnte sogar dazu führen, dass spezialisierte Ärzte mehr Zeit für den Patienten haben wenn so eine zertifizierte Maschine 90% der Krankschreibungen wegarbeiten kann.

Dazu können komplexere Probleme ganz sicher mit solchen Insellösungen wie Alpha-Zero angegangen werden. Auch zur Unterstützung des Arztes. Die Geschichte um Alpha-Zero ist auch sehr spannend. Ein selbstlernendes Regelwerk welches in kürzester Zeit besser spielt als jeder Mensch und sich alle Tricks selbst beigebracht hat. Das ist das abgefahrene...es hat nicht, wie früher, alle Weltmeister-Spielzüge gefüttert bekommen. Sondern hat sich alles selbst beigebracht. Aber es braucht auch nen bißchen Bums im Ärmel (Prozessoren...)

Nur man muss keine Angst vor diesen Insellösungen haben, denn Sie können sich nicht selbst programmieren. Da arbeite ich dran :-D ...nein nicht wirlich. Wäre ein spannendes Thema...das wäre dann auch sowas, wo man sich fragt: Nehme ich das in Betrieb? Ist schon unheimlich...und könnte bei Cylons enden.

Aber ich weiche, wie immer, ein wenig vom Thema ab. In der Medizin (wie auch in der Jura) werden solche Programme/Roboter einziehen. Bin ich sicher.

VG,

Robert

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Steph 173 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2018

Ich glaube in der Diagnostik kann künstliche Intelligenz sehr wertvoll werden.

Auch beim Auswerten von Blutwerten im Zusammenspiel mit Genen etc wird es da in Zukunft große Unterstützung geben. 

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Huland 554 Kommentare Angemeldet am: 26.02.2018

Künstliche Intelligenz ist doch das wo sich Blondinen die Haare braun färben? *duck und weg* cool

LG

H

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:-) 6332 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Ich sehe das THema KI + Medizin kritisch.

Sinnvoller fände ich, erst mal die natürliche Intelligenz auszubauen, zu schulen und zu nutzen.

Über Expertensysteme (kurz vor KI) in der Medizin ist ja nach dem Watson Fehlschlag wieder ernüchterung eingekehrt.

Andererseits erreicht schon Google bei bloßer Eingeben von Symptomen und Beschwerden ein diagnostische Trefferquote, die dem durchschnittlichen Hausarzt in nichts nachsteht.

Eine "echte" KI, also logischer Intellekt ohne emotionalen Ballast, könnte ich mir bei entsprechender Leistungsfähigkeit durchaus gut vorstellen, zum Sichten des vielfältigen Studienmaterials zu gesundheitlichen Themen. Eine Bias freie Würdigung und Bewertung von Studieninhalten und eine darauf fußende, differenzierte  Empfehlung für Betroffene; das wäre der Oberhammer. Und könnte so manches Dogma oder so manche Fehlinformation ausräumen.

LG,
Thorsten

 

 

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