Forum: Bluttuning - news: Weshalb Vit D

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Gundula K. 343 Kommentare Angemeldet am: 09.01.2018

Hallo Stefanie,

 

Dr. Spona in Wien.

Bitte selbst nach der sehr informativen Website googeln.

Ich nehme seine Produkte neben denen von Dr. Strunz schon seit Jahren.

 

Gruß Gundula

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Stefanie H. 1 Kommentare Angemeldet am: 23.05.2018

Liebes Forum, kann mir jemand einen fähigen Orthomolekular Mediziner in Wien in Österreich empfehlen bitte?

Danke und Grüße aus Wien

Stefanie

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admin 406 Kommentare Angemeldet am: 14.06.2004

Hallo,

Danke Herbert für den Tip "genetische Entzündungsneigung". Das isses wohl.

Ich könnte schon jetzt eine Erfolgsgeschichte schreiben oder ein Buch. Seit ich "Ketogene Ernährung bei Krebs" (wegen der Entzündungen) , "Leben ohne Brot", danach "fast alle Strunzbücher" u.a gelesen hatte und mit EW und Low Carb begann, hatte ich ein Erlebnis wie damals (nicht beim Marathon)ls ich das 1. Mal bei einem Lauftreff 1 Stunde mit 3 Gehpausen geschafft hatte. Meine Versuche vorher waren kläglich, da ich zu schnell lief.


Es ging mir sofort verhältnismässig saugut nach dieser Umsetzung. Mit der Zeit wollte ich aber mehr optimieren, womit ich mich schon abgefunden hatte.
Jetzt begann ich mit den NEMs, die ich vorher wegen der noch wirkenden Gehirnwäsche der Medien in viel zu niedriger Dosis nahm.
Die News und das Forum haben mich motiviert, mit höhere Dosen zu beginnen und mehr zu supplementieren. Ich gehe bei den meisten Dosen schon jetzt an die obere Grenze. Bekomme aber nicht alles hin, wie z.B. Magnesium.

Was mir ausser den News und dem Forum heute am Wichtigsten ist, das ist die Erfahrung, auf die Selbstheilungskräfte vertrauen zu können und das Unglaublichste:

Alles kann besser werden (vorher: Was mag noch alles kommen).
LG Minze

P.S.
Sobald ich mehr KH zu mir nehme, tauchen alte Beschwerden auf. So wie mir, geht es Vielen.
Ich finde die KH-Missionare im Forum nicht angebracht.

Bitte macht aus diesem Thema (weil eine Möglichkeit) nicht auch noch eine Missionsseite.

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Herbert A. 102 Kommentare Angemeldet am: 08.07.2013

Hallo zusammen!

In Anbetracht Deiner Symptomatik, Minze, würde ich niemals zögern, bei allen Mikronährstoffen die Obergrenze anzusteuern, sozusagen mit der Gießkanne. Absolut zentral natürlich das Redoxsystem (Vit. C und E). Hautspezifisch: Vitamin D und Omega 3 (Fischöl), wie auch bei Gröber an erster Stelle aufgeführt. Vit. D: Cholecalciferol dürfte ausreichen, Gröber gibt aber auch das Hormon Calcitriol an.

Vitamin D wurde bei mir trotz meiner Hautprobleme jahrzehntelang nie gemessen. Unverzeihlich! Habe ein oder zwei Jahre lang einfach Dekristol eingesetzt, gefolgt von einer nun etwa dreijährigen Erhaltungsdosis von täglich 5.000 I.E. Meine Erwartung war, im oberen Bereich (100+, max. 150) zu liegen. Gemessen wurde 48,5. Mein Zielwert: 70 bis 100.

Im Zusammenhang mit meinen Blutuntersuchungen bin ich via MVZ auf einen außerordentlich fähigen Orthomolekularmediziner gestoßen – der erste Arzt, der es im Gespräch überhaupt nicht eilig hatte und sich überdies für meinen gesamten Ansatz interessierte. Seine Ansicht: Ein Vitamin-D-Wert von 60 habe sich in Studien als ziemlich optimal herausgestellt. Meiner Meinung nach hängt das aber sehr von den subjektiven Gesamtbedingungen ab.

Mein ungewöhnliches Omega-6/Omega-3-Verhältnis von 1:1 hat er im Übrigen einschränkungslos gelobt, da evolutionär vollkommen normal.

Thema Entzündungen (akut oder still): Wenn man – zB beim IMD Berlin – die „genetische Entzündungsneigung“ (Grade 0 bis 4) bestimmen lässt, kann man recht gut erkennen, ob etwaige immunologische Probleme eher selbstverschuldet sind oder nicht.

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admin 406 Kommentare Angemeldet am: 14.06.2004

Hallo,

Danke.

Die edubily-Info ist für mich sehr hilfreich. Ich hatte das Vit. D-Buch "Gesund in 7 Tagen" von Dr. von Helden gelesen, aber mich noch nicht an die Umsetzung rangetraut.

Wegen der Infusionen muss ich mich noch bis Mai gedulden.

LG Minze

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2017

Hallo Minze,

hier kannst Du übrigens ausrechnen wo du mit welcher Dosis hinkommen kannst.

http://edubily.de/vitamin-d-rechner-kostenlos/

Ich hab mir für die Infusionen einen Arzt gesucht, der hauptsächlich Schmerztherapien macht (warum auch immer).

Kosten für 4 Infusionen(eine pro Woche) á 15g sind 240€ . Nur so als Richtwert.

LG

Martin

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admin 406 Kommentare Angemeldet am: 14.06.2004

Hallo Martin F,

Danke für Deine Infos.

Ich nehme z.Z. ca 5-6 g Ascorbinsäure. Wenn ich im Mai den Termin bei der anderen Ärztin habe, spreche ich das Thema Infusionen auch an. Bei dem letzten HP-Arzt gefielen mir die hyghienischen Verhältnisse nicht und er wollte ganz andere Sachen angehen, wobei mir die Infusionen am Wichtigsten waren.

Mein Vit D-Wert lag im Januar nach 4 x wöchentl. Dekristol 20.000 über 1/2 Jahr etwas über dem Referenzwert.

LG Minze

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2017

Hallo Minze,

ich nehme Vit D schon seit mehr als 3 Jahren in einer Dosierung von 7500-15000IU täglich.

Mein Präparat hat 2500pro Pille und ich schluck was grad aus der Flasche rollt, deswgen die Schwankung. mMach mir wegen der Menge jetzt keinen großen Kopf.

Letztes Jahr im Nov hab ich mal messen lassen und lag bei 74ng/ml.

An Deiner Stelle würd ich mal Vit C dazu in hoher Dosierung dazu nehmen. Bei dem was Du geschrieben hast am besten als Infusion und parallel mehrmals am Tag als Pulver, Pillen oder liposomaler Form.

Bei empfindlichem Magen z.B. als Calziumascorbat. Vit C ist sehr wichtig und Du wirst 10g oder mehr nicht über die Ernährung bekommen.

Grüße

Martin

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admin 406 Kommentare Angemeldet am: 14.06.2004

Hallo,
das Buch von Dr. Löffler werde ich kaufen.
Diese news und die news über den Kongress am 14./15.4.2018 haben mich darauf gebracht, meine VitD-Dosis Dekristol 20.000 i.E von 3x wöchentlich auf vorübergehend 5 x oder 7 x wöchentlich zu erhöhen, natürlich mit K2.
Meine Hausärztin hatte mir zu lange eine Einnahme von alle 2 Wochen im Sommer 1 x und im Winter 2 x wöchentlich verordnet. Mit dem Ergebnis, dass ich nach ca. 3 Jahren noch am untersten Level angesiedelt war.
Ich bekam mehr Mut und nahm einfach mehr.

Danke Dr Strunz.


Hat jemand Erfahrung mit der höheren Supplementierung über einen längeren Zeitraum?


Ich nehme eine große Liste voller NEMs.
Habe trotz KH-armer Ernährung noch heftige Entzündungen mit Fieber, gerade jetzt im Abklingen eine Darmentzündung mit Fieber (ohne Antibiotika, nur Selbstheilungskräfte, keine Zölliakie).
Davor war es die Speiseröhre (kein Reflux) mit Beule nach außen seitlich und Fieber. Befund des Gastrologen nach Abklingen: Eruption/Zungen. Evtl. Halszyste wurde nicht untersucht oder behandelt.
Vor Ernährungsänderung und Supplementierung hatte ich auch z.B. der Befund Augenhintergrundblutung)
Seit der NEMs hat sich auch meine Sehstärke erst nicht verschlechtert, dann verbessert, ich hatte auch keine Blutungen mehr.
Gehe mit meinen Problemen nur noch selten zum Arzt.
Erkältungen habe ich nur noch selten!
Offensichtlich habe ich einen dauerhaft höheren Bedarf an Vit D als Menschen ohne Autoimmunerkrankungen.
Ein HP, bei dem ich war, verordnet einer MS-Kranken, der es gar nicht gut geht, nur 2 x wöchentlich Dekristol, natürlich mit K2 (er hat NEM-Kenntnisse, verkauft NEMs und arbeitet mit dem ganzimmun-labor.

Es hat sich schon sehr vieles gebessert, aber betroffen sind zur Zeit noch die Haut und sämtliche Schleimhäute. Wobei die Haut sich schon verbessert hat. Ein typischer runder Pilzfleck auf der Brust ist hartnäckig. Erhabene Stellen sind verschwunden oder haben sich verbessert. Selten habeich noch  Bronchitis (eine der Diagnosen war soagr COPD, später ./.) u.a. Diesen Winter war z.B. bei Kälte  kein Lauf möglich wegen ständigem Husten und dann Schleimabhusten.
Ich denke an Pilze sämtlicher Schleimhäute und der Haut. Ein früherer Hautarzt versucht mit Tabletten zu verbesser, brachte nichts.
Andrea hat es schon angesprochen und ich glaube auch, dass die Ursache meiner vielen früheren Beschwerden Pilze, Viren o.ä sind. Demnächst habe ich einen Termin bei einer alten Ärztin mit Naturheilverfahren, die sich auch mit NEMs auskennt.

Dann versuche ich längerfristig hochdosiert Vit D zu nehmen.

PS:
Mein Sohn hatte erst in der Pubertät die Diagnose "Rachitis"., was sollte er von einer Mutter auch mitbekommen, die schon damals offensichtlich große NEM-Defizite hatte (auch schon damals heftige Entzündungen, Herpes im ganzen unteren Gesichtsbereich u.a.)
Als sehr junge Mutter wollte ich mehr Vit D für meinen Sohn (und mich), weil die Fontanelle nicht gut zugewachsen war und später wegen der vorstehenden Rippenknochen verordnet haben. Ich hatte keinen Erfolg.
In den Jahren danach habe ich mich immer nicht getraut, selbst Vit D zu nehmen oder meinem Sohn zu geben, weil die Gehirnwäsche der Medien und der Ärzte funktionierte.
Ich wollte meinem Sohn ja nicht schaden.
Leider gab es noch nicht Dr. Strunz, der mich auf den Weg gebracht hat (und das Internet).
Danke Dr. Strunz.

 

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