Forum: Gesundheit - Parodontitis

0 Lesezeichen
Seite
Anzeigen pro Seite
Silvia B. 135 Kommentare Angemeldet am: 02.03.2011

Seit drei Tagen nehme ich das Orthomolar, mein Mann seit zwei Tagen. Eine richtig schlimme Parodontitis haben wir beide nicht, wohl aber Zahnfleisch, welches sich zurück entwickelt hat. Um diesen Verlauf aufzuhalten, nehmen wir das Orthomolar.

Außerdem habe ich einen Zahn mit einer Wurzelkanalbehandlung, der mir immer wieder Schmerzen bereitet. Diese waren schon nach einem Tag verschwunden.

Seit gestern Abend bemerke ich zu meinem Leidwesen, dass meine Zähne beim Zähneputzen empfindlich reagieren. Das ist sehr unangenehm.

Ich werde wieder berichten.

 

0 Personen gefällt dieser Kommentar Kommentare können nur mit Forum Account gelikt werden.
Rolf W. 163 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2009

Parodontitis geheilt in 2 Wochen. Ist ein Wort. Haben das Betroffene mittels Orthomolar jetzt ausprobiert?

5 Personen gefällt dieser Kommentar Kommentare können nur mit Forum Account gelikt werden.
Herbert A. 102 Kommentare Angemeldet am: 08.07.2013

Das Thema hat Dr. Strunz am 25.4. ja erneut erörtert.

Hat jemand nachhaltige Erfahrungen mit Orthomolar? Ein bis zwei Wochen ist ein Wort! Wie lange sollte man das Ganze im Mund behalten? 20 Minuten wie beim Ölziehen, dann ausspucken (also nur oral anwenden)?

2 Personen gefällt dieser Kommentar Kommentare können nur mit Forum Account gelikt werden.
Hans K. 133 Kommentare Angemeldet am: 25.08.2014

"Besonders freut sich darüber freilich die Lobby der Vegetarier und Veganer" Was machen Vegetarier/Veganer falsch, außer den immer wieder postulierten Mangelerscheinungen an sich selber? Kommt ein Veganer ins Restaurant: Der tut nix, der will nur kein Fleisch essen. Welche Ängste treiben Fleischesser um, wenn diese diejenigen diskreditieren, die eben die Tiere NICHT töten/essen wollen? Radikale Pazifisten gibt es nicht, ebenso wie es keine Gotteskrieger gibt. Da ist das Etikett falsch beschriftet, bzw. es ist nicht drin was draufsteht.

1 Personen gefällt dieser Kommentar Kommentare können nur mit Forum Account gelikt werden.
Sandra K. 80 Kommentare Angemeldet am: 26.01.2006

Ich kenne den Beitrag zum Leinöl und höre es auch immer wieder, dass die Verwertbarkeit wohl nicht so hoch sei wie z.B. bei Krillöl-Kapseln. Ausschlaggebend ist für mich aber das im Alltag realisierbare. Und wenn ich mein frischgepresstes Leinöl fürs Salatdressing nehme und extra noch 2-3 EL als Butterersatz konsumiere, komme ich absolute eben auf wesentlich größere Mengen als ich es bei Fisch- oder Krillkapseln je schaffen würde. Was nicht bedeutet, dass ich keine Kapseln nehmen würde. Aber ich nehme insgesamt schon so viele Kapseln, dass irgendwann ein Punkt erreicht ist, an dem keine mehr reinpasst :-) Aber der Vollständigkeit halber die Erläuterungen zur Kritik (den ausführlichen Beitrag findet man bei Urgeschmack): "Ist Leinsamenöl eine gute Omega-3-Quelle? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir differenzieren. Es gibt verschiedene Omega-3-Fettsäuren. Sie heißen ALA, EPA und DHA (mehr dazu: Omega-3-Fettsäuren: Ein Kurzüberblick). Während EPA und DHA die wichtige Wirkung für den Menschen haben, gilt nur ALA als essenziell. Denn der menschliche Körper kann EPA und DHA aus ALA synthetisieren. Und welche O3-Form liegt in Leinsamenöl vor? ALA. Das ist jedoch kein Grund zur Freude. Denn die Effizienz dieser Umwandlung von ALA in EPA liegt bei nur 5%. Die Umwandlung in DHA funktioniert dann nur noch mit 0.5%. Das ist wenig. Wer dem entgegenwirken möchte, kann höchstens die Verzehrmenge des Öls erhöhen. Dadurch setzt er sich jedoch viel mehr oxidationsanfälligen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus und er konsumiert viele Kalorien. Ein vereinfachter Überschlag: Jemand trinkt 30ml Leinsamenöl. Rund 17ml davon sind Omega-3-Fettsäuren. Das sind etwa 17000mg. 5% davon werden EPA. Das entspricht 850mg. Der DHA-Pegel steigt um 85mg. Eine absolut geringe Menge Omega-3-Fettsäuren zum "Preis" von rund 270kcal und 30ml oxidationsanfälliger Fettsäuren. Aber die Zahlen weichen ab und es gibt neue Ergebnisse! Das Umwandlungsverhältnis ALA zu EPA und ALA zu DHA wurde vielfach untersucht und es liegt in der Natur der Sache, dass die Werte dabei leicht abweichen. Eine kurze Suche ergibt eine Bandbreite von etwa 4-6% bzw. 0,1-3,8%. Die Größenordnung ist die gleiche, individuelle Schwankungen sind selbstverständlich. Und dann gibt es die Studie von 2010 mit dem Namen "Dietary intake and status of n-3 polyunsaturated fatty acids in a population of fish-eating and non-fish-eating meat-eaters, vegetarians, and vegans and the precursor-product ratio of alpha-linolenic acid to long-chain n-3 polyunsaturated fatty acids: results from the EPIC-Norfolk cohort" Diese Untersuchung zeigte ein unerwartetes Bild: Menschen, die keinen Fisch essen und ihre Omega-3-Fettsäuren nur aus Pflanzenöl beziehen, weisen teilweise trotzdem "ausreichend" hohe EPA/DHA-Werte auf. Dies ließ Pflanzenöl-Fans in aller Welt frohlocken. Denn viele Medien interpretierten dies so, als wären alle vorangegangenen Untersuchungen damit nichtig und Pflanzenöle eben doch eine prima Omega-3-Quelle. Besonders freut sich darüber freilich die Lobby der Vegetarier und Veganer. Schaut man sich die Publikation an, sieht man dort jedoch keine konkrete Untersuchung an Menschen, sondern lediglich Statistik. Und die Autoren schreiben ausdrücklich in ihrer Konklusion: "...possibly because the precursor-product ratio was greater in non-fish-eaters than in fish-eaters, potentially indicating increased estimated conversion of ALA. If intervention studies were to confirm these findings..." Drei Worte sind dabei wichtig: Möglicherweise, potentiell und wenn. Mit anderen Worten: Es gibt hier einen Hinweis und wir sollten das genauer untersuchen. Mehr sagt die Studie nicht aus. Dem gegenüber stehen dutzende Arbeiten, in denen direkt am lebenden Menschen die Effizienz der ALA-EPA/ALA-DHA-Umwandung untersucht wurde. Sicher wäre es schön, wenn Menschen unter Umständen doch mehr mit ALA anfangen könnten. Aber derzeit wiegen die Beweise des Gegenteils wesentlich mehr als diese eine Untersuchung. Sicherlich wird dies weiter erforscht. Bis die Ergebnisse erscheinen, sollten wir offenbar davon ausgehen, dass Pflanzenöle grundsätzlich eher schlechte Omega-3-Quellen sind. Oder, präzise ausgedrückt: Dass Pflanzenöle sich schlecht zur Versorgung mit EPA und DHA eignen."

2 Personen gefällt dieser Kommentar Kommentare können nur mit Forum Account gelikt werden.
Irene S. 76 Kommentare Angemeldet am: 14.11.2014

Was Leinöl angeht, hat Heinz total recht. Mit jedem Tag im Supermarkt verliert es an guten Inhaltsstoffen. Weil es meist im Regal gelagert wird. Aber Leinöl gehört unbedingt in den Kühlschrank!

0 Personen gefällt dieser Kommentar Kommentare können nur mit Forum Account gelikt werden.
Markus 726 Kommentare Angemeldet am: 25.07.2013

Hallo Heinz, ja zu O-3- aber Rapsöl und Leinöl sind es nicht! http://www.strunz.com/news.php?newsid=667

1 Personen gefällt dieser Kommentar Kommentare können nur mit Forum Account gelikt werden.
Plebejer 451 Kommentare Angemeldet am: 23.06.2014

Sandra hat es schon gesagt, was ich Dir raten wollte: Omega3 ist essentiell, Du brauchst es. Leinöl ist das Zauberwort.!! Was Du im Supermarkt kaufst,schmeckt meist nicht, obwohl das MHD noch nicht annähernd erreicht ist; es schmeckt entweder bitter oder tranig-ranzig. Lass es stehen und zahle lieber das Doppelte. Wenn Du es schmeckst, wirst Du Dich fragen: "was, so schmeckt Leinöl? Hm, lecker"! Leinöl aus der Ölmuhle! Frisch gepresst, und zwar NACH Deiner Bestellung und sofort ausgeliefert. Dort kannst Du keine Kanister voll kaufen, nur 1/2 oder 1/4. Liter. Du findest es im Netz!

1 Personen gefällt dieser Kommentar Kommentare können nur mit Forum Account gelikt werden.
max d. 5 Kommentare Angemeldet am: 20.01.2015

Hallo Sonja, bitte & gerne. Zu Deiner Frage „Welche Mengen der NEMs ... ohne messen zu lassen “ gibt es keine Standard-Antwort, keine Standard-Menge für alle. Du ahnst das sicher. Jeder Mensch ist anders. Die Absorbtion im Darm ist nicht gleich, der Verbrauch (u.a. durch Stress, kämpfendes Immunsystem, Sport, etc.) ist unterschiedlich, die Präparate selber, die Auffüll- und die Sättigungskurve, usw. Über kurz oder lang führt kein Weg am Messen vorbei. Wieder so ein Stück... ;-) Vitamin C ist wasserlöslich, ein Zuviel wird ausgeschieden. Nimm 2...3 g verteilt über den Tag, am einfachsten ein Produkt mit zeitlicher Verzögerung der Freisetzung, retard. Ascorbinsäurepulver geht auch, da musst Du Dich selber um die regelmäßige Versorgung kümmern. Magnesium Die Aufnahme wird vom Körper automatisch begrenzt – durch Durchfall. Nimm es vor dem Schlafen gehen, starte mit 400 mg und taste Dich an Deine Grenze ran. Ich würde auf 800+ mg gehen. Der Bedarf ist individuell verschieden. Dein Vitamin D braucht auch Mg, da es als Nebeneffekt die Kalziumaufnahme erhöht. 1..2 TL Weizenkleie helfen laut Michaela, wenn der Durchfall zu heftig wird. Nachmessen lohnt sich. Mein Mg war knapp unter der Grenze zum OK und ich dachte mit 1.200 mg viel zu supplementieren. Brauchte also mehr. Omega-3 Dr. Strunz: “Das Geld für das Messen können Sie sparen. Nehmen Sie 3 g/Tag und Sie sind gut versorgt.“ Er meint allerdings die DHA/EPA Menge. Eine drogerie markt Kapsel hat z.B. 300 mg DHA/EPA bei 1 g Fischöl. Du bräuchtest also 10 Stück oder ein anderes Produkt. Ubiquinol 100 mg. Ich weiß nicht, ob das jemand aus dem Forum mal gemessen hat. Ich nicht. Vitamin D Es gibt ein gutes Buch mit Formel von Dr. van Helden. Die Formel sagt Dir 2 Werte: wieviel D3 Du brauchst, um Deinen Zielwert (> 40 ng/ml) zu erreichen und nach der Auffüllung zu halten. Da kann man nicht viel falsch machen. Aber Du brauchst Deinen Anfangswert. Daher bitte messen. Such mal hier im Forum nach „Vitamin D nach Dr. von Helden“ von Reinhard. Er hat die Formel in eine Website gegossen, ganz easy anzuwenden. Und Reinhard hat noch mehr. Zink Dr. Strunz über Zink: „Entscheidend für das kompetente Immunsystem. Sinkt bei jeder Virusabwehr. Schwierig anzuheben. Brauchen Sie zum Aufbau jeglicher Eiweißstruktur, z.B. des Zahnfleisches.“ Mir hat er 2x 45mg / Tag verschrieben. Ich habe das genommen. Es hat 1 Jahr gedauert, bis ich einen ordentlichen Wert hatte. Zink kann Kupfer verdrängen. Deshalb bei Zink immer auch Cu mit messen lassen. Hat es bei mir nicht, ergänze dennoch jetzt 2 mg Cu zum Zink. Messen Trau Dich. Versuche einen Arzt zu finden, der das macht oder gehe einfach in ein Labor mit der Liste der Blutwerte. Preise findest Du im Internet und teilweise hier im Forum. Vitamin D3 (25-Hydroxy-Vitamin D) ca. 30,- Magnesium ca. 25,- Zink ca. 6,- (auch höher) Ich drück Dir die Daumen... Max

1 Personen gefällt dieser Kommentar Kommentare können nur mit Forum Account gelikt werden.
Sonja A. 7 Kommentare Angemeldet am: 12.01.2015

Hallo, jetzt ist mir doch noch was eingefallen. Wo ich mir schon schwer tue sind die (ohne jetzt messen zu lassen) Mengen der NEMs die ich am besten nehmen sollte. Die Info 3-4 Orthomolar war erstmal genau richtig für mich. Nur bei den anderen schau ich mal auf Eure Infos und hoffe dann das richtige umzusetzen. Liebe Grüße Sonja

0 Personen gefällt dieser Kommentar Kommentare können nur mit Forum Account gelikt werden.
Seite
Anzeigen pro Seite
Copyright © 2013-gegenwärtig Magento, Inc. Alle Rechte vorbehalten.