Forum: Gesundheit - Robert Enke

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Monika W. 458 Kommentare Angemeldet am: 27.04.2006

Ist echt die Frage, ob das mit dem Tryptophan überhaupt probiert wurde. Es gibt ja noch andere Fälle von depressiven Sportlern und da ist immer die Rede von Psychopharmaka... Und die sollten Dr. Strunz ja auch verabreicht werden. Er wird schon wissen, warum er sich da mit allen Mitteln gegen gewehrt hat.

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Maritta R. 356 Kommentare Angemeldet am: 20.01.2009

Hi Torsten, was (Vereins)ärzte sicher machen, weiß doch hier keiner. Da Robert Enke seine Krankheit ja unter der Decke gehalten hat, weil es keiner wissen sollte, kannst du nicht davon ausgehen, dass da einer mal auf die Idee gekommen ist, die Vitalstoffe zu messen. In der Frohmedizin steht irgendwo auch drin, dass da der Neurologe genau die Art der Depression bestimmen muss, da nicht alle Stoffe zu ergänzen dann auch gut tut... und auch jeder Neurologe behandelt nach seinem besten Wissen und Gewissen... und vielleicht auf anderer Linie als Vitalstoffergänzung. Hab auch schon oft gelesen, dass Omega 3 sehr erfolgreich bei der Behandlung von Depressionen eingesetzt wurde. Und letztendlich macht Dr. Strunz ja auch für etliche Leistungssportler eine Leistungsdiagnostik, wenn sie Wege suchen, sich zu verbessern. Und die haben sicher auch Vereinsärzte. Nur werden diese Sportler dann von sich auch zu ihn kommen Ist müssig, zu rätseln, was hätte helfen können. Mir tut auch der Lokführer leid... und die Leute, die die "Überreste" untersuchen und "wegräumen" müssen. kein fröhliches Thema.

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Wolfgang B. 791 Kommentare Angemeldet am: 09.12.2008

Guten Morgen, Glaube, Hoffnung, göttliche Liebe helfen denen, die es zulassen. Das gilt im ideelen Bereich, die Gedanken setzen sich dann im materiellen Bereich fort. Dort sind es dann Energieübungen, die helfen. Ich hatte über dreißig Jahre nach meinem Unfall Depressionen. Seit Ostern 1999 geht es aufwärts, allerdings begnn ich 1990 mit den Übungen. Mit freundlichem Gruß,

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Reinhard M. 1656 Kommentare Angemeldet am: 04.03.2008

Hallo Torsten, Depressionen sind eindeutig eine Folge von zu wenig Serotonin im Gehirn. Jetzt gibt es natürlich jede Menge Ursachen warum da zu wenig ist. In vielen Fällen hilft Tryptophan weil das ein wichtiger Baustoff von Serotonin ist. Tryptophan gibt es auch relativ selten in natürlichen Nahrungsmitteln. Keiner von uns hat davon zuviel. Meine erste Wahl wäre also Tryptophan reinschaufeln. Wenn sich dann nach 3 Monaten noch nichts tut, muss man weiter suchen.

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torsten s. 117 Kommentare Angemeldet am: 12.11.2009

Hi, ich weiss nicht wie es Euch dabei geht, aber der Tod von Robert Enke hat mich ausserordentlich geschockt. Und das obwohl ich ihn eigentlich kaum gekannt habe, hätte ich beinahe vorm Fernseher geheult. Da fragt man sich, bei jemanden der fast alles hat, wie konnte sowas nur passieren. Sicherlich ist der Verlust seiner Tochter, und der drohende Verlust seines Adoptivkindes ein schwerer Schicksalsschlag. Aber, er hatte Depressionen schon davor! So manche Tipps hat der Doc ja zur mentalen Fitness gegeben(z.b. Serotonin, Tryptophan, Laufen, Vitalstoffe), nur gelaufen ist Enke mit Sicherheit genug und seitens Vitalstoffe wird er auch genügend eingestellt gewesen sein. Bei letzterem schauen die Vereinsärzte heutzutage schon genau hin. Mal abgesehn von der mentalen Seite, was hätte ihm helfen können? stonix

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