Forum: Gesundheit - Tiere und Menschen

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Otto M. 334 Kommentare Angemeldet am: 05.02.2008

hallo Chris, ich war schon viel in Asien unterwegs, Brot habe ich da noch nie gesehen. Vielleicht lassen die Japaner es sich aus Deutschland mitbringen :-)))

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Maritta R. 356 Kommentare Angemeldet am: 20.01.2009

Hallo Chris, die Hintergründen, warum die Menschen im 19. Jahrhundert mit Brot noch gesünder lebten,ist sehr gut verständlich in der "Weizenwampe" beschrieben. Heißt, die Glaubenssätze, die früher durchaus richtig waren, müssen heute nicht mehr stimmen. Die Züchtungen, die Überflußgesellschaft, die Bürohockerei, die Achtlosigkeit gegenüber sich selbst.... war noch nie so wie heute... und bringt uns letztendlich (qualvoller und früher) um. Und jemand der krank ist, Zöliakie oder Krebs hat, der möchte sicher seiner eigenen Realität entfliehen und ist froh, wenn ein anderer schon nach Beweisen für den Weg aus dem Elend gesucht hat. Ich weiß nicht, was deine Realität ist. Du hast woanders geschrieben, du bist auch schon arg auf die Nase gefallen. Muss eine Gleichung immer zu 100% aufgehen? Vielleicht kann man ja ein Stück zurückgehen, die 75% passende Realität bewahren und einen anderen Weg einschlagen. Ja, immer auf der Suche in der Welt der Polarität. Grüße Maritta

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Günter H. 51 Kommentare Angemeldet am: 11.11.2009

Chris, ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche nach der endgültigen Wahrheit. Ich gebe mich währenddessen damit zufrieden, dass ich mich dank Dr. Strunz fantastisch fühle, selbst wenn dies noch lange nicht das Optimum darstellt. Blauäugige und neurotische Grüße Günter

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Günter H. 51 Kommentare Angemeldet am: 11.11.2009

Hallo Rolf, ich habe das Buch bereits gelesen und finde es höchst interessant. Was die Fachwelt dazu sagt, interessiert mich nicht. Wer ist überhaupt die Fachwelt ? Die DGE ? Zur Anzahl der obduzierten Tiere: Das war damals sein Job, er wurde von Landwirten, Zoos etc. beauftragt. Warum immer so kritisch und negativ ? Von Doris kennen wir das ja ... Viele Grüße Günter

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Rolf W. 163 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2009

Wer Joel D. Wallach googelt, stösst eher auf eine sehr verkaufstüchtige, höchst umstrittene Reizfigur denn eine medizinwissenschaftliche Lichtgestalt. Sich darauf zu beziehen, dient nicht unbedingt der eigenen Glaubwürdigkeit... aber eben: wenn’s dem eigenen Standpunkt dient. Jedenfalls wird er von der Fachwelt in die Nähe der Scharlatanerie gerückt. Er habe - als Tierarzt - in 12 Jahren 17.000 Tiere obduziert (man rechne: 5-6 Tiere pro Tag): dem sind die Viecher ja massenhaft weggestorben, und dazu habe er noch 3.000 Leichen obduziert...

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