Forum: Gesundheit - Vitamin K

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Alexander S. 27 Kommentare Angemeldet am: 15.02.2014

Ich vermute dass das Vitamin K3 eine ähnliche Zytotoxizität gegenüber Krebszellen aufweist wie hochdosiertes Ascorbat. Wäre interessant hierzu Genaueres zu erfahren, Quellen? Inauguraldissertationen wird’s hierzu wohl noch nicht geben.

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Klaus B. 4 Kommentare Angemeldet am: 21.02.2011

Von dem bedenklichen K3 lese ich auch. Wenn es tatsächlich synthetisch, also künstlich, hergestellt ist und in der Natur nicht vorkommt, lass ich lieber die Finger davon. Würde ja gerne mal näheres dazu von Herrn Coy oder Herrn Strunz lesen.

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Vera H. 75 Kommentare Angemeldet am: 24.04.2012

Warum schreibt Herr Dr. Strunz immer vom sehr bedenklichen K3? Jeder, der danach googelt, kann feststellen, daß selbst für Tierfutter kein synthetisches Vitamin K3 mehr benuzt wird.

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Markus 726 Kommentare Angemeldet am: 25.07.2013

Dietary Intake of Vitamin K Is Inversely Associated with Mortality Risk Eine über fast 5 Jahre begleitende Studie mit 7200 Teilnehmern, die die Auswirkungen einer Mittelmeerdiät auf das Herzkreislaufriskio von älteren Menschen untersuchte, ergab: bereichtigt um andere Faktoren nahm man zwei Gruppen, die eine umfasste die 25% mit der niedrigsten Aufnahme von Vitamin K1 und die andere die 25% mit der höchsten Aufnahme von K1. Ergebnis: ein 36% niedrigeres Gesamttodes-Risiko und ein 46% niedrigeres Risiko an Krebs zu versterben. Nahm man das K1 auch nach Studienende weiterhin ein, so sank das Risiko weiter, auf 43% beim Gesamttodes-Risiko. Genau denselben Effekt hat man auch bei Vitamin K2 beobachtet (oberste und unterste 25%-Gruppen): das Gesamttodes-Risiko war bei der Gruppe mit der höchsten K2-Aufnahme jetzt sogar um 45% vermindert. Fiel man in beide Gruppen (also die höchste Aufnahme von K1 UND K2), so sank das Gesamttodes-Risiko sogar um 59%. Diese Zahlen gelten für eine Mittelmeerdiät, also für Gemüse, Salat, Obst, Fisch, Knoblauch, rotes Fleisch, viel Olivenöl sowie Rotwein. Eher mäßig Gereide, aber auch Hülsenfrüchte und Reis, vor allem aber: sehr wenig verarbeitete Lebensmittel. Quelle: http://jn.nutrition.org/content/early/2014/03/19/jn.113.187740

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