Forum: Ernährung - Wasseraufbereitung - Kondensationsprinzip

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Reinhard M. 1656 Kommentare Angemeldet am: 04.03.2008

Hallo Martin, bitte lasst euch das Leitungswasser nicht madig machen. Wie sollen da Hormone und Medikamentenrückstände reinkommen? Das ist höchstens möglich, wenn euer Trinkwasser im Auslauf einer Kläranlage gewonnen wird. Natürlich wird nur untersucht, was auch drin sein kann. Was ist mit den ganzen von der Industrie produzierten Nahrungsmitteln? Hast du da schon Vertrauen? Denn da gibt es wirklich keinen Grund für Vertrauen. Was da alles möglich ist und was alles nicht untersucht wird... Man ahnt es nicht einaml.

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Martin K. 178 Kommentare Angemeldet am: 14.05.2009

Das Problem am Wasser ist, dass es zwar am besten kontrolliert ist, aber man findet nur die Stoffe, nach denen man sucht. D.h. nach Hormonen und Medikamentenrückständen wird nicht gesucht. Mineralien will ich nicht entfernen, wenns aber passiert ist halt die Frage, ob es schädlich ist. Regenwasser ist ja im Prinzip so ähnlich, kann man das denn trinken?

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Reinhard M. 1656 Kommentare Angemeldet am: 04.03.2008

Hallo Martin, ich bin selbst gerade am rätseln, wieviel Mineralien im Wasser gut sind. Schadstoffe sollten allerdings im Trinkwasser nicht vorhanden sein. Sind sie normalerweise auch nicht. Das Leitungswasser ist bei uns das am besten überwachte Lebensmittel überhaupt. Wie kommst du auf die Idee, dass in deinem Leitungswasser all diese Stoffe enthalten sein könnten? Definitiv ist es aber so, dass Mineralien nicht irgendwo im Körper abgelagert werden. Sie werden für Stoffwechselvorgänge gebraucht. Insbesondere das Material der Arteriosklerose besteht nur in Spuren aus Kalzium, verursacht wird sie schon gleich gar nicht von Mineralien. Der weitaus größte Teil ist Fett.

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Hartmut B. 82 Kommentare Angemeldet am: 25.01.2012

Hallo Martin, man findet in der Literatur bei der Suche nach den Faktoren für Langlebigkeit bei verschiedenen Völkern immer wieder den Hinweis auf Gletscherwasser, weil es am mineralhaltigsten ist. Und du willst alles entfernen? Gut, wenn nur noch Müll im Wasser ist, kann man das verstehen. Viele Grüße

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Martin K. 178 Kommentare Angemeldet am: 14.05.2009

Ich habe von einem Wasseraufbereiter gelesen, welcher nach dem Kondensationsprinzip arbeitet und so fast alle schädlichen Stoffe (Hormone/Medikamentenreste/Blei/Uran/Quecksilber/Bakterien/Viren etc.) aus dem Wasser herausfiltert (wobei "filtern" wohl nicht ganz das richtige Wort ist). Es entsteht destilliertes Wasser. Nun wurde mir von kleinauf eingetrichtert, dass destilliertes Wasser nicht getrunken werden sollte, da es Mineralien aus dem Körper schwemmt. Jetzt gibt es wieder Stimmen die meinen, man kann die Mineralien aus dem Wasser sowieso nicht aufnehmen (falsche chemische Form), deswegen müssten ersteinmal gar keine drin sein. Desweiteren "zieht" quasi dieses destillierte Wasser abgelagerte Mineralien aus dem Körper die sonst u.U. Arteriosklerose verursachen können (die kommen vom Leitungswasser, Körper lagert die meisten Mineralien, die er nicht verwerten kann, irgendwo ab). Eine Studie kommt wohl zu dem Schluss, dass man 17 Liter destilliertes Wasser trinken könnten (pro Tag), erst dann würde unser Natrium-Chlorird-Haushalt zusammenbrechen. Hat jemand Erfahrung mit einem solchen Wasseraufbereiter bzw. wer hält das für plausibel? Aus meiner Sicht ist es sehr positiv, dass fast alle Fremdstoffe aus dem Wasser entfernt werden, schafft sonst kein Wasserfilter.

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