Forum: Gesundheit - Zika

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Daniel K. 307 Kommentare Angemeldet am: 08.12.2012

 

Überbevölkerung ist ein Anreiz für die mutagene Natur neue Formen von pathogenen Keimen zu erzeugen.

Genauso verhält es sich mit der Massentierhaltung, siehe z.B. Schweinemast.

Es ist der Preis den der gierige ignorante Mensch zu zahlen hat, solange er nicht versteht, welche Prioritäten im Leben zu setzen sind. Und dass die Erde/Natur ein komplexer Organismus ist, welcher mit Respekt behandelt werden sollte. Weil wir hier auch nur für eine begrenzte Zeit zu Gast sind.

Es wäre also auch wichtig, die Ursachen anzugehen und nicht allein sein Immunsystem als Privilegierter zu stärken und es damit bewenden zu lassen.

 

 

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Nina B. 29 Kommentare Angemeldet am: 15.02.2016

Das Problem ist nur, dass sich die Viren immer weiter entwickeln... Sie mutieren und verändern ihre Form und in den meisten Fällen werden sie dadurch für den Menschen noch gefährlicher. 

Der Zika Virus ist wie so manch anderer Virus sehr heimtückisch und selbst wenn diese Viren-Welle irgendwann wieder abschwillt, wird er einige Zeit später wieder in verändeter Form zurückkehren und dann beginnt die Forschungarbeit von vorne. 

Das H1V1 Virus, sprich die Schweinegrippe ist aktuell z.B. auch wieder in Teilen Deutschlands aufgetaucht. Nur diesmal ist der Virus noch aggressiver... Und die Hauptleidtragenden sind wie immer die Schwachen: die Alten, die Kranken, die ganz jungen und die Schwangeren!

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Daniel K. 307 Kommentare Angemeldet am: 08.12.2012

 

Wie schon einst in "Jurassic Park" schicksalhaft verkündet wurde: "Die Natur findet einen Weg".

So wird die Arroganz des Menschen, welcher sich an kurzfristigen Lösungen erfreut und damit Profite abschöpft, langfristig immer von der mächtigen mutagenen Dynamik der Natur blossgestellt.

 

Ich denke, die Lösung liegt im Bereich der Bakterien. Wenn das Mikrobiom des Menschen eine natürliche Vielfalt aufweist, welches den Organismus und sein Immunsystem widerstandsfähig im Gleichgewicht hält, haben auch Viren kein leichtes Spiel.

Dieses komplexe System muss aber erst noch weiter verstanden werden. Bis hin zur Reformierung der klassischen Antibiosetherapie.

Wie ist es denn bei Tieren, gibt es bestimmte Arten, die auch von Grippe, Ebola, HIV, Malaria, Zika, etc. krank werden können? ODer können auch alle Tiere darunter leiden? Wenn ja, wie hoch sind die Todesraten im Vergleich zum Menschen?

I.B. die Tiere, welche noch zur Eigengenese von Ascorbinsäure in bedarfsabhängigen Mengen fähig sind...

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