Forum: Gesundheit - Zu krank für Sport

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Urs K. 20 Kommentare Angemeldet am: 10.11.2010

Hallo Stephanie Also mit einer "fast"-Bronchitis wäre ich auch nicht laufen gegangen. Da hat die Lunge ja schon mächtig was zu tun gegen die Bakterien und die Entzündung. Und bei den Temüperaturen im Moment, schon gar nicht draussen. Damit hättest Du Deiner Lunge sicher nur noch mehr Arbeit bereitet und zu viel Belastung zugemutet. Ansonsten würd ich es auch so machen mit satt; Vitamin C (4-6g) Zink Vit D 1000 I.E (oder auch mehr; selbst 4000 ist ok) Vit E 500 I.E Omega 3 (2-3g) (entzündungshemmend!) Multivitamin/Multimineral dazu viel Kräutertee dazu (wenns geht Bio, oder noch besser Bio/Alpenkräuter) Gemüse, Früchte genügend gutes Eiweiss (2g/kg Körpergewicht mindestens) Und das bis Du wieder gesund bist. So hab ich meine Bronchitis vor 3 Wochen abgefangen. Training einfach moderat! Sobald die Lunge weh tut, sofort 2 Gänge runterschrauben oder aufhören. Laufen nur drinnen! Krafttraining moderat. Bei allem nie ausser Atem geraten, denn dann hat die angeschlagene Lunge echt den Kampf. Dies alles ohne Gewähr, bin ja auch Leie, kann nur sagen bei mir hats gut geholfen! Wünsche Dir gute Besserung und hoffe Du bist bald wieder top fit. Lieber Gruss Urs

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Stefanie P. 216 Kommentare Angemeldet am: 04.03.2010

Hallo Rabea, Danke für Deine Antwort. Ich nehme häufig das Orthomol Vitaminfläschchen, außerdem an solchen schlechten Tagen Vitamin C bis an die Schmerzgrenze. MAPs hab ich vernachlässigt, weil ich regelmäßig shake. Zink auch vernachlässigt. Und Vit D zusätzlich zum Orthomol? Wahrscheinlich kann ich da wirklich noch mehr machen. Ein bisschen schrecke ich vor den Mengen teurer NEM zurück, weil mir die korrekte Dosierung nicht klar ist (Strunz hat da auch nicht wirklich geholfen), ich manchmal auch das Gefühl habe, alles durcheinander zu nehmen und zu bringen (ich denke da an Marion und Burgsteins Nährstofflexikon, das fehlt mir noch immer...) und außerdem noch nie so das durchschlagende Erfolgsgefühl hatte nach der Einnahme von NEM. Sport wirkt für mich direkter. Heute war ich endlich wieder laufen und fühle mich besser als nach der Einnahme von 3kg Vitaminen... Viele Grüße Stefanie

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Stefanie P. 216 Kommentare Angemeldet am: 04.03.2010

Hallo Rabea, Danke für Deine Antwort. Ich nehme häufig das Orthomol Vitaminfläschchen, außerdem an solchen schlechten Tagen Vitamin C bis an die Schmerzgrenze. MAPs hab ich vernachlässigt, weil ich regelmäßig shake. Zink auch vernachlässigt. Und Vit D zusätzlich zum Orthomol? Wahrscheinlich kann ich da wirklich noch mehr machen. Ein bisschen schrecke ich vor den Mengen teurer NEM zurück, weil mir die korrekte Dosierung nicht klar ist (Strunz hat da auch nicht wirklich geholfen), ich manchmal auch das Gefühl habe, alles durcheinander zu nehmen und zu bringen (ich denke da an Marion und Burgsteins Nährstofflexikon, das fehlt mir noch immer...) und außerdem noch nie so das durchschlagende Erfolgsgefühl hatte nach der Einnahme von NEM. Sport wirkt für mich direkter. Heute war ich endlich wieder laufen und fühle mich besser als nach der Einnahme von 3kg Vitaminen... Viele Grüße Stefanie

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Michaela W. 1553 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2008

Den Vitaminempfehlungen von Rabea kann ich mich nur anschließen. Besonders die Wirkung von Vitamin D wird unterschätzt. Ein guter Vitamin D – Blutwert wirkt Wunder. Wenn ich merke, dass mein Immunsystem zu tun hat (z.B. kratziger Hals, dicker Kopf), setze ich hauptsächlich auf Bewegung statt Training. Also nur joggen/walken statt Tempoläufe. Die beste Wirkung erziele ich wunderbarerweise mit mehr Meditationszeit und mehr Schlaf. Also ausnahmsweise mal acht bis neun Stunden Schlaf und zwei bis drei Stunden Meditation. Ich weiß das klingt viel. So viel Zeit hat eigentlich kein Mensch. Aber es ist göttlich und man fühlt sich wie neugeboren. Sogar wenn man keine perfekten Vitaminblutwerte hat, kann man damit alles rausreißen, vorausgesetzt, man reagiert früh genug. Das tun leider die wenigsten. Wir alle tendieren dazu, erst mal so lange mit unseren selbstauferlegten Verpflichtungen und Leistungsplänen volle Pulle weiterzumachen, bis nichts mehr geht. Wer Vitamine nimmt denkt vielleicht: Ruhe brauch ich nicht, ich nehm ja meine NEMs. Aber was bringt es, wenn man dann doch zwei Wochen lang mit einem dicken Hals rumrennt? Gibt man sich nur einmal die Zeit, die man braucht, ist man komplett wiederhergestellt, und kann später alles nachholen, was man meint, verpasst zu haben. LG, Michaela

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Rabea H. 246 Kommentare Angemeldet am: 15.02.2009

Hallo Stefanie, Ich schaffe es diesen Herbst zum ersten Mal nicht krank zu werden, aber ich merke jeden Abwehrkampf meines Koerpers sehr gut. Ich muss mir an solchen Tagen dann z. B. harzender die Nase putzen - das ist meine Art der "Grippe" klingt zwar gut, aber es aergert mich, weil ich viel Geld fuer Vitamine und MAP's ausgebe und mein Koerper auch anderes damit reparieren koennte. Aber zu Deiner Frage ;-) Ich denke um diese Atacken abzuwehren brauchst Du in diesen Phasen noch mehr. Proteine fuer ein starken Immunsystem, vieeeeeeel Vit C (2-3 g) je nachdem wieviel Du vertraegst. Zink, Vit D (auch meistens nur in Minimengen eingenommen) Mein Mann hat seie letzt Extremerkaeltung mit MAP's und den vorab genannten NEM's in 2-3 Tagen fast weg bekommen und es hatte ihn wirklich heftig erwischt, aber er nimmt immer nur was, wenn es ihn dann erwischt hat und leider nicht zur Vorbeugung. Was fuer Vit nimmst Du ?? Gute Besserung Viele Gruesse Rabea

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Wolfgang B. 791 Kommentare Angemeldet am: 09.12.2008

...einen Nachmittag... Darf nur einer kommen, zu mehr reicht die Zeit am Nachmittag nicht??

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Stefanie P. 216 Kommentare Angemeldet am: 04.03.2010

Hallo, Leider gehöre ich nicht zu den glücklichen im Forum, die nach ihrer Ernährungsumstellung nicht mehr krank werden. Obwohl ich mich überzeugt und sehr konsequent sehr gut ernähre und viel Sport treibe, erwischen mich die Krankheiten meiner Tochter immer wieder. Mir fällt es schwer, den Punkt zu erwischen, an dem Sport sogar hilfreich ist, um die gemeinen Bakterien raus zu pusten - im Gegensatz zum Punkt, ab dem Sport kontraproduktiv wird. Mal abgesehen von der Antwort "Körpergefühl", die natürlich immer korrekt ist: Hat jemand aus dem Forum eine hilfreiche Antwort, wie man diesen Punkt besser bewerten kann? Bin gerade an einer Angina und Bronchitis vorbei geschrammt und bin -vernünftig, wie ich dachte- nicht laufen gegangen. Nachdem ich nun ein paar Kraftübungen gemacht habe, fühle ich mich viel besser. Und nun Frage ich mich natürlich: gehe ich das nächste Mal besser doch laufen und ignoriere die Krankheitssymptome? Mir ist natürlich klar, dass es hier kein schwarz/weiß gibt. Ich würde mich der Antwort gerne nähern und Frage daher ins Forum nach Erfahrungen. Ich finde, sehr viele Leute sind hier unglaublich gut informiert! Am liebsten würde ich mal ein Treffen organisieren, einen Nachmittag oder so, an dem wir uns unbegrenzt über Details der Orthomolekularen Medizin austauschen könnten... VG Stefanie

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