Der weiße Kittel ist eben doch etwas nur Oberflächliches. Wenn es um die Wurst geht, also um Gesundheit, Lebensglück, ganz einfach um das LEBEN, dann werden Sie zwischen Ärzten und Laien, also zwischen Weißkitteln und uns normalen Menschen keinen Unterschied mehr erkennen. Macht mir soeben auf wundersame Weise die Nachlese in alten News klar. Ich zitiere einfach einmal zunächst den Laien, dann den Kollegen, den Arzt. Vergleichen können Sie selbst:

Am 08.03.2010 nachzulesen auf wunderschönem roten Briefpapier aus Genf: 

  • Endlich kann ich abends schnell einschlafen
  • Bergauf laufen funktioniert ohne Mühen
  • Ständig habe ich sehr gute Laune und bin beschwingt
  • Habe deshalb angefangen Holz zu hacken - mit der großen Axt
  • Das Hautbild war noch nie so schön
  • Die Fettschicht ist langsam abgeschmolzen, es entwickeln sich mehr Muskeln
  • Im Frühjahr werde ich mich aufs Rennrad schwingen
  • Der Alltag läuft federleicht und rund

 

Fakten. Nur Fakten zählen. Keine Lehrbücher, keine Theorien. Und diese Fakten ruhen auf den drei Säulen Bewegung - Ernährung - Denken. 

Und dann 3 Wochen später der Kollege, der selbst ein bisschen hinter die Kulissen gucken kann. Lesen Sie doch einfach mit: 

"Zwischenbilanz 6 Wochen (!!!) seit meinem ersten Besuch bei Ihnen: 

  • Ich schlafe seitdem wie ein Baby. Und fühle mich am nächsten Tag erholt!
  • Gewichtsverlust derzeit ca. 9 kg. In sechs Wochen (!!!). Oberhammer!
  • Ich kann laufen wie schon lange nicht mehr. Kondition wird besser, Puls deutlich ruhiger.
  • Ich beginne langsam zu verstehen, was Sie da eigentlich tun: Nachdem mich Freunde und Verwandte darauf ansprechen, erzähle ich von meiner Ernährungsumstellung. Ich erzähle von Bluttuning. Von Messungen. Von Substitution. Von Verzicht auf Kohlenhydraten. Und ich blicke in Gesichter, die das entweder nicht glauben, oder nicht hören wollen. Als Arzt könnte man da resignieren."

 

Recht hat er. Könnte man resignieren. Und doch wieder nicht: Welcher andere Arzt in Deutschland bekommt solch wundersame Briefe? 

PS: Mein Verleger will einfach nicht. Ich würde so gern einmal ein Büchlein zusammenstellen ausschließlich mit solchen Brieftexten. Ohne jeden Begleitkommentar. Den kann sich jeder von Ihnen selbst denken.

Titel „Leben“.