In Zeiten der Not, im Elend, wenn es schlecht geht, wühlt man auch mal in der Erde herum, in aufgelassenen Goldbergwerken auf der verzweifelten Suche nach einem übersehenen Nugget.


Erinnert mich an 1948, als wir auf abgeernteten Kartoffeläckern nach der einen oder anderen vergessenen Knolle scharrten…


So auch zu Zeiten von Corona. Wenn die Hilflosigkeit unserer etablierten Schulmedizin von Tag zu Tag deutlicher wird. Da kommen Wissenschaftler zunehmend auf die Idee, nach verborgenen Schätzen zu graben. Fragen sich zunehmend, ob sie nicht doch etwas übersehen hätten… ob nicht doch im weiten Feld der veröffentlichten wissenschaftlichen Medizin ein


Heilmittel gegen Viren


verborgen sei, übersehen wurde. Übersehen deshalb, weil man eingelullt war von den ja nun wirklichen Großtaten der Pharmamedizin. Die dummerweise gerade hier beim Corona-Virus dasteht wie der Kaiser ohne Hemd…

Da haben sich – bemerkenswert – zusammengetan Wissenschaftler aus Deutschland, Griechenland, USA, und Norwegen. Und haben tief hineingeguckt in den Boden, in die Literatur und gefunden


ZINK


Ihre Ergebnisse wurden zusammengeschrieben am 14.04.2020 im Int. J. Mol. Med. Festgehalten haben die Herren:


  • Im Reagenzglas war gezeigt, dass Zink ausgerechnet die SARS-CoV-RNA-Polymerase hemmt und dadurch direkt das Corona-Virus bekämpft.
  • Zink soll auch die Wirksamkeit des ACE2, also des Angiotensin-konvertierenden-Enzyms 2 verringern, das ja auch Ihnen als Rezeptor für Corona-Viren bekannt ist (News vom 25.03.2020).
  • Zink stimuliert – man höre und staune – die Interferonproduktion und wirkt auf diesem Umweg direkt gegen das Virus.
  • Zink verhindert, bekämpft Entzündungen, begrenzt dadurch den sogenannten Zytokin-Sturm bei COVID-19. Also die akute Lungenentzündung.
  • Außerdem reduziert Zink das Risiko einer zusätzlichen bakteriellen Infektion (über Verbesserung der mukoziliären Clearance und Barrierefunktion des Atemwegs-Epithels).

Der letzte Punkt scheint mir – als Praktiker – besonders wichtig. Aus gutem Grund gibt man häufig genug bei Virusinfekten ein (gegen Viren) unwirksames Antibiotikum. Man weiß nämlich, dass der Virus-geschwächte Körper auch Bakterien gegenüber jetzt hilflos ist.

Als ich die Arbeit las, hab ich gedacht: „Ei, gucke da!“. Oder: „Wer sucht, der findet“. Man hat halt vorher nicht gesucht. Nur jetzt, wenn die Not am größten ist, wachen auch Ärzte, auch Wissenschaftler, auf.


Es scheint so, als ob wir eben doch schon genügend Substanzen kennen und besitzen, die direkt gegen Viren eingesetzt werden können.


Beispiele wären Vitamin D in der richtigen Dosis. Beispiel ist Vitamin C als Infusion.


Alles längst bekannt.


Da graben sie also, und graben, die Herren Wissenschaftler und… findet doch tatsächlich das eine oder andere Nugget. Zink wäre so eines. War mir immer ein höchst wichtiger Zusatzstoff. Als NEM.


Wissen Sie, seit wann? Seit ich verstanden hatte, dass man Aminosäuren essen kann, so viel man möchte. Nur… die müssen irgendwann zusammengebastelt werden zu einem Eiweißmolekül. Also zu meinem Immunsystem. Oder zum Wachstumshormon. Und einer der Engpässe hier ist Zink.


Nachdem ich in letzter Zeit etwas deutlicher zu Ihnen spreche: Mein Zinkspiegel liegt regelmäßig an der Obergrenze oder einiges darüber. Der Grund? Siehe oben.