Schwappt soeben aus der Schweiz zu uns rüber. Wie Sie gleich lesen dürfen. Das mit der Hoffnung… ist ja unser eigentlicher Lebensmotor. Wir hoffen immer, gescheiter, gesünder, reicher zu werden. Glücklicher zu werden. Das ist begrüßenswert. Solch eine Triebfeder. Denn das Gegenteil wäre… Resignation. Aufgeben. Sich im Loch verkriechen. Tun ja viele Menschen, wie Sie wissen.

Oft genug unfreiwillig.

Dass es auch für diese Menschen „im Loch“ eine „neue Welle der Hoffnung“ gibt, teilt mir soeben eine junge Frau mit. Eine Schweizerin. Darf ich?


„Ich möchte Ihnen hier von Herzen ein kleines Update meiner Entwicklung mitteilen.
Einer Entwicklung, die ich ohne Sie nicht geschafft hätte.

Sie waren und sind meine Inspiration.

Ich kam als Mensch mit chronischen, neurologischen Leiden zu Ihnen in die Praxis nach Roth.

Ich hatte andauernde Panik, Wahnvorstellungen und keinen Antrieb. Eine Entwicklungsstörung in der Kindheit.
Ich war auf die Hilfe des Staates angewiesen.

In Kürze:

Ich habe lange gezögert, Ihre Empfehlungen umzusetzen.
Vor etwa drei Wochen erst fing ich damit an.
Ich ließ die Kippen liegen, den Zucker schob ich beiseite und fing damit an, jeden Tag mehrere Eiweissshakes, Multivitamine, Omega Fettsäuren, Tryptophan, Mineralien und Magnesium in hohen Dosen zu mir zu nehmen.


  • Etwa 5 Tage später bemerkte ich mehr Energie.
  • Ein Gefühl der Liebe und Freude überkam mich.
  • Ich kontrollierte den Laborbogen und habe mich nun zum Eisenspritzen angemeldet.
  • Ich laufe minimum 1 Stunde täglich und mache alles zu Fuß.
  • Die Angst hat sich um 40 Prozent gebessert!!!


Eine NEUE WELLE DER HOFFNUNG kommt nun gerade über mich.
Wenn es so weiter geht, dann ist das wunderbar. Das erste Mal in meinem Leben!“


Sagen Sie mal: Lesen Sie nur noch automatisch oder begreifen Sie, was da ein anderer Mensch überglücklich beschreibt: „Das erste Mal in meinem Leben!“. So schlimm haben Sie´s jedenfalls nicht. Haben Sie Ihr bisheriges Leben nicht gelebt. Wie diese junge Dame mit der vielsagenden „Entwicklungsstörung“. Sprich Behinderung.

Das erste Mal in ihrem Leben! Und was war der Schalter, den sie umgelegt hat?


  • Molekularmedizin
  • Laufen

Beides Begriffe, die in den Lehrbüchern der Schulmedizin allenfalls am Rande vorkommen. Briefe wie der obige beweisen Ihnen: Es sind aber zentrale Themen. Und all die Pharmachemie können Sie dorthin werfen, wo sie hingehört.

Der Beweis wird täglich erbracht. Und wird dokumentiert in solchen Briefen. Die dann irgendwann in Buchform „verewigt“ werden. Wenn es mir gelungen ist, den Tag auf 25 Stunden auszuweiten… meint lächelnd Ihr …