Wieder so ein herrliches Kunstwort. Klingt mir immer so wie  vegetative Dystonie. Wenn man eigentlich sagen möchte: „Ich weiß es nicht“  Fibromyalgie ist solch ein Wortdeckel über einen jammernden Menschen. Einen schmerzgepeinigten Menschen. Einen Menschen, dem jeder Muskel weh tut, Gelenke dazu. Der nicht mehr ein noch aus weiß.

Und dem niemand hilft. Bezeichnender Weise.

Halt, Stopp! Die Schulmedizin bemüht sich. Sie tut es ja wirklich. Wir wollen das nicht klein reden. Der Hausarzt schickt Sie zum Rheumatologen. Der misst im Blut und findet: Nix. Keine Entzündung, kein Rheuma, Nix. Tja. Was soll er dann tun? Ihnen das typische Rheumamittel geben. Das hilft leider nicht. 

Also werden Sie zum Psychiater geschickt. Der Ihnen schlussendlich – bleiben wir fair: In seiner Not – ein Psychopharmakon vorschlägt. Sie werden sich wundern: Hilft oft. Dämpft Sie herunter. Nun ja, meine ich immer: Valium hilft immer. In genügend hoher Dosis, oder? Und Morphium wohl sicher auch. Aber Heilung? Keine Rede. 

Dabei gibt es auch hier Heilung. Selbstverständlich. Nur eben der Universitätsmedizin nicht bekannt. Ich komme immer wieder auf den gleichen Punkt zurück. Weil er den täglichen Fakten entspricht. Also los: 

„Meine Hausärztin hat mich mit Verdacht auf Fibromyalgie an einen Rheumatologen überwiesen. Meine Annahme eines gestörten Stoffwechsels wurde sofort verworfen…

Daraufhin habe ich in Eigenregie auf Basis Ihrer Veröffentlichungen

  • Meine Ernährung auf (fast) no carb umgestellt
  • Sport sowieso
  • Reichlich Nahrungsergänzungsmittel, genauer

Eiweißshake, Vitamineral, Orthotendo, Magnesium, Vitamin C

Resultat: Nach 3 Wochen war ich beschwerdefrei.

Beschwerdefrei. Bei Fibromyalgie. Als nicht Betroffener, auch als Nichtarzt, können Sie wahrscheinlich die Sensation hinter diesem kleinen Sätzchen gar nicht erkennen. Wieder so eine ganz typische Wunderheilung, die selbstverständlich kein Wunder ist.

Darüber gibt’s ja inzwischen ein ganzes Buch. Kennen Sie nicht? 

„WUNDER DER HEILUNG“ bei Heyne.