Wenn einer der führenden Lauftrainer, einer der besten Marathontrainer Deutschlands, ein Mann, der Tausende von Ihnen täglich mit Trainingsplänen versorgt, wenn also solch ein selbst 2:20-Marathon-Läufer schriftlich jubelt:

"Flüssige Aminosäuren sind die wirksamste Regenerationsverstärkung, die ich jemals ausprobiert habe. Direkt nach einem harten Training getrunken, bemerkt man schon nach einer Stunde, dass der Muskelschmerz nachlässt und am nächsten Morgen hat man das Gefühl, am Vortag nur eine leichte Einheit absolviert zu haben."

Wenn solch ein bekannt "harter Hund" das sagt, dann trinke auch ich täglich flüssige Aminosäuren. Und Sie auch. Denn das subjektive Gefühl der Regeneration hat ja immer einen objektiven, gesundheitlich wichtigen Hintergrund. Nämlich

Schutz vor Übertraining

Die größte Gefahr der ambitionierten Läufer mit Stressberuf, die größte Gefahr aller Triathleten.

Die wirkliche Sensation hinter diesen Wunderampullen mit flüssigen Aminosäuren kennen nur wenige. Kennen nur Globetrotter, die einmal in anderen Ländern solche Präparate angewidert ausgespuckt haben. Aminosäuren nämlich schmecken immer fürchterlich. Riechen bestialisch. Hab ich schon vor 33 Jahren in Los Angeles im ausgedehnten Selbstversuch herausgefunden.

Wenn flüssige Aminosäuren einmal einigermaßen erträglich, ja sogar gut schmecken, ist das ein - von Ihnen überhaupt nicht richtig gewürdigter - Fortschritt, der auf viel Gehirnschmalz beruht.

Gutes muss auch schmecken. Dieses Prinzip entdecken Sie auch nach einem Löffel Eiweißpulver.