Wissen Sie noch? Zink baut Eiweiß auf. Drum macht Zink stahlharte Fingernägel (mal ausprobiert?), endlich mehr Haare, oder nach jahrelangem vergeblichen Creme‐Geschmiere endlich gesunde Haut ... aber eben noch viel mehr: zusätzliches Zink verbessert die geistige Leistungsfähigkeit von Kindern:

In einer Studie mit mehr als 200 zwölf‐ und dreizehn‐Jährigen zeigte sich, dass die Jugendlichen mit zusätzlichem Zink

  • sich besser konzentrieren
  • schneller reagieren
  • im Gedächtnistest besser abschneiden.

Schlechte Noten sind also nicht unbedingt ein Zeichen von Faulheit oder gar Dummheit. Sie alle wissen längst, dass Eisenmangel (Ferritin!) unausweichlich zu Konzentrationsschwäche und damit schlechteren schulischen Leistungen führt. Jetzt wissen wir: Zink gehört auch dazu.

ABER Zink kann im Körper nicht gespeichert werden, sondern muss regelmäßig zugeführt werden. Und das wird es nicht. Woher wir das wissen?

Weil wir MESSEN! Seit über 20 Jahren täglich Zink bei Ihnen messen und regelmäßig tiefe, viel zu tiefe Werte finden. Bei uns Erwachsenen macht das ja nichts, wir haben ja schon eine leitende Position ... aber bei unseren Kindern?

Da heißt das dann PISA.

Und Ihnen ist das wieder mal völlig wurscht. Ihr Kind. Doch: Ich spreche täglich mit Ihnen und weiß… Eisen? Zink? Wirklich? Warum? … ja, wenn Sie meinen, Herr Doktor… als ob das meine Kinder wären!

Ich kenn den IQ meiner Kinder. Eine typische Psychologin dazu: „Und die hatten Freunde in der Schule? Geht eigentlich gar nicht bei diesem IQ“. Heißt: Überdurchschnittliche Intelligenz stört das soziale Zusammenleben. Ach, Sie Ahnungslose… schon mal was von Liebe im Elternhaus gehört?