Menschenmedizin geht immer so unter die Haut. Weil man ja sich selbst wiedererkennt. Nicht so besonders angenehm. Drum ... weichen wir doch einmal kurz aus in die Tiermedizin. Unverfänglich.

Das Thema ist: Wir wissen, wie es geht. Nur gehören immer zwei dazu. Der andere ... will mir einfach nicht zuhören. Kennt jeder Arzt. Jetzt aber auch Sie:

"Unseren Hund ernähre ich seit mehr als 1 Jahr roh (Barf) mit Gemüsebrei, Fleisch, Blättermagen und fleischigen Knochen - ohne Getreide. Das ist ganz einfach und günstig.

Jetzt kann ich dazu sagen: Jeder, der unseren Hund streichelt, wundert sich über sein extrem flauschiges Fell - auch der Tierarzt der Tierklinik betonte es (und dann schenkte er uns einen großen Sack mit 80 € teurem Spezial-Trockenfutter - den hab ich genommen und gleich weiter verschenkt)!!! Und unser Hund hat die besten Zähne - ohne Zahnstein! Und er ist zufrieden und satt nach jeder Mahlzeit!

Leider kann ich keinen Trockenfutterfütterer von der Rohfütterung überzeugen. Entweder "kostet es zu viel Zeit" oder "das ist zu kompliziert" und "da gibt es bald Mangelzustände" ... Na klar, ist in der Natur ja auch so - sieht man unserem Hund ja auch an.

Irgendwie komisch. Da haben die Tierfutter-Hersteller wohl wirklich ganze Arbeit geleistet. Ich kann mich da nur wundern ... wie gut die sind".

Auch ich wundere mich ja nun seit Jahrzehnten, wie gut die DGE ist. Wie gut die Brotindustrie ist. Wie gut die Nudelhersteller sind. Die haben wirklich ganze Arbeit geleistet.

Sie sehen - großen Unterschied zwischen Tierfütterung und Menschenfütterung scheint es nicht zu geben. Haben wir doch gerade am Dioxin--kandal vorgeführt bekommen.