Forum: Infektion & Prävention - mrna Impfstoff

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019
  • Können die Spike-Proteine der m-RNA Impfstoffe in den Zellkern eindringen und Krebs auslösen, indem sie einen Mechanismus der DNA-Reparatur hemmen?

https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/diese-studie-aus-schweden-belegt-keinen-zusammenhang-zwischen-corona-impfstoffen-und-problemen-des-immunsystems/ar-AAR9QCJ?ocid=msedgntp<top>

Ein Faktencheck und eine Einordnung der Studie und deren Systematik verneint die Fragen. Absender der Meldung ist AFP, wobei in der Begründung der Schlussfolgerung Personen und Institutionen klar benannt werden. 

 

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Angela 518 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Thomas: ' bei deiner Liste der Vorerkrankungen ". Es gibt jetzt 2 Angelas. Bitte darauf achten. 

LG Angela 

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Thomas V. 5602 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Moin Angela, warum gibt es keine, von Masern Genesenen? Todesrate bei Masern, einer von Tausend. Die anderen sind irgendwann wieder fit und ihr Leben lang immun, ganz im Gegensatz zur Impfung. Es gab sogar regelrechte Masernpartys, auf denen impfunwillige Mütter, ihre Kinder natürlich immunisieren.

Bei deiner  Liste der Vorerkrankungen fehlen die Wichtigsten: Insulinresistenz, Diabetis1, Adipositas. 

Auf dem Impfung zu verzichten, bedeutet Russisches Roulette.

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Katzen Angela 323 Kommentare Angemeldet am: 23.11.2021

Als Vorerkrankung zählend meine ich doch die Risikogruppen für schlimme Corona-Verläufe, Lungenkrankheiten, Herz-Kreislauf, Thrombose-Patienten, Schlaganfallpatienten etc, da muss es doch Daten dazu geben, weil ja immer gesagt wird in den Medien die Impfdurchbrüche passieren nur bei Leuten mit schweren Vorerkrankungen. Ausgenommen natürlich der Vorerkrankungen wegen denen nicht geimpft werden kann, da hat Thomas schon recht. Wie das festgelegt werden soll ist auch  ziemlich vertrackt, da ja viele Leute gar nicht mehr zum Arzt gehen, wegen vieler negativer Erfahrungen und Behandlungsfehler, sondern eher zum Heilpraktiker wer es sich leisten kann. Daher vielleicht ein Antikörpertest und wer wegen der Vorerkrankungen in Behandlung ist, die zu schlimmen Corona-Verläufen führen können. Da müssen doch nicht alle durchgeimpft werden. Vor allem nicht, da ja nach diesem Winter sowieso alle immunisiert sind, die sich nicht zu Hause ohne Kontakt zu Mitmenschen einbunkern können. Im Moment lassen sich sowieso ziemlich viele impfen wegen der drohenden Verdienstausfälle durch die massenhaften Tests gerade. Aber Genesene könnten sich schon mit Recht dagegen wehren, bei nachgewiesenen hohen Antikörperspiegeln stellen sie keinerlei Gefahr mehr dar für ihre Mitmenschen, bzw nicht mehr als die Geimpften und es ist anders als bei der Masernimpfpflicht, die man sich ja nicht auf natürlichem Weg holen kann. Genesene von Masern gibt es ja in dem Sinne so gut wie gar nicht, oder tatsächlich nicht, ich hab da keine statistischen Werte.

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Angela 518 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

So jetzt wird es schwierig, jetzt gibt zweimal Angela, Thomas ich muss dir ausnahmsweise mal Recht geben. Das ist wirklich ein Widerspruch in sich. Vor allem müsste man erstmal festlegen, was zählt als Vorerkrankung? Es gibt unzählige Krankheiten und welche Altersgruppe wählt man? Diese Entscheidung muss freiwillig bleiben, egal ob gesund oder krank oder jung oder alt.

LG Angela 

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Thomas V. 5602 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Angela, wenn du schreibst:

Aber wer nicht vorerkrankt ist, der sollte sich nicht impfen lassen müssen, das sollte freiwillig bleiben. Wenn die Risikogruppen einen Impfzwang bekämen, würde das doch völlig ausreichen diese Gruppe zu schützen,

... Ist es ein Widerspruch in sich. Die Vorerkrankten sind doch die Hauptrisikogruppe. Problematisch wird ca es, wenn die Vorerkrankung eine Schwächung des Immunsystems nach sich zieht.

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Katzen Angela 323 Kommentare Angemeldet am: 23.11.2021

Ich lese oft das Ärztblatt, da gibt es oft Artikel über die mrna-Impfstoffe, die auch für andere Krankheiten wie Krebs oder Borreliose entwickelt werden. Auch findet man dort Dinge, die man in den Mainstream-Medien nicht liest, wie z.B. dass ein Arzt nur Salzwasser gespritzt hatte, anstatt der Impfungen, bei manchen Patienten, bei manchen Patienten doch den Impfstoff (leider dann nichts mehr, mich hätte interessiert, was seine Entscheidungskriterien waren)

Das was in den Mainstream-Medien steht, steht auch im Ärzteblatt immer. Ich finde es ist eine gute Adresse, sich zu informieren, ich hab dort auch schon mal gelesen, dass schlimme Verläufe gehäuft bei Patienten mit bestimmten Genen vorkommen, finde das aber nicht mehr:

Impfansprechen von Dialysepatienten auf COVID-19-Impfstoffe (aerzteblatt.de)

Mich würde auch mal interessieren, wer von den nicht vorerkrankten langfristigen "Strunzlern" überhaupt jemals einen schlimmen Corona-Verlauf hatte. Hab aber wohl nicht die Zeit viel hier zu lesen. Aber wer nicht vorerkrankt ist, der sollte sich nicht impfen lassen müssen, das sollte freiwillig bleiben. Wenn die Risikogruppen einen Impfzwang bekämen, würde das doch völlig ausreichen diese Gruppe zu schützen, da müssen ja nicht alle geimpft werden. Das würde dann auch den Querdenkern völlig jeden Wind aus den Segeln nehmen, da sie so ja nicht mehr argumentieren könnten, wir würden alle ausgerottet, bzw ausgetauscht, gechipt und als Versuchskaninchen missbraucht werden usw. 

Jeder frisch Infizierte, die ganzen steigenden Inzidenzen bedeuten ja auch gleichzeitig eine steigende Anzahl von ganz natürlich durch die Erkrankung selber Immunisierten. Das zeigt doch gerade, dass wir bald gar keine Impfung mehr brauchen werden, so wie in Schweden, die Impfung käme ja für diese Welle sowieso zu spät. Und nach dieser Welle dürften wir doch alle Antikörper gegen Corona im Blut haben. Hat der Dr. Drosten auch selber mal gesagt, warum er jetzt die Impfpflicht beschwört ist mir schleierhaft. Das lässt ja gerade die Querdenker jetzt in Fahrt kommen.

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Adam A. 91 Kommentare Angemeldet am: 27.06.2020

@ Ivan S. Sorry, Mein Fehler. Ich hatte die mehrdeutige Aussage falsch gelesen.

hier schreibt ein Leiter einer internistischen Intensivstation: https://www.nachrichten.at/meinung/leserbriefe/vom-verdraengen-und-anderen-defiziten;art11086,3493321

Und resümiert wie folgt:

"Von allen Covid-Patienten auf Intensivstationen sind etwa 80 Prozent älter als 50 Jahre, und die meisten haben die bekannten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Herzschwäche oder Zuckerkrankheit. Von den Patienten jünger als 50 Jahre, die mit Covid auf einer Intensivstationen landen, sind 80 Prozent mehr oder weniger stark übergewichtig. Diese Zahlen sollten jedem Österreicher und auch unseren Entscheidungsträgern mittlerweile bekannt sein. Vielleicht sollte man die ins Auge gefasste Impfpflicht auf diese Menschengruppen beschränken und das Füllhorn der Impfung nicht über die gesamte Bevölkerung (inklusive gesunde Kinder und Jugendliche) gleichförmig ausleeren. Vielleicht würde so ein Kompromiss die gesellschaftspolitisch aufgeheizte Lage etwas beruhigen, was sicher dringend nötig wäre."

 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Eine zukünftige Alternative zu den sehr reaktogenen m-RNA-Impfstoffen sind Peptidimpfstoffe mit weitaus besserer Verträglichkeit, da sie speziell für Immungeschwächte konzipiert wurden. Anstatt eine möglichst hohe Anzahl von Antikörpern zu bilden ist dieser Impfstoff auf die Aktivierung der T-Zellen ausgelegt.

https://www.msn.com/de-de/gesundheit/other/prof-juliane-walz-neuartiger-corona-impfstoff-f%C3%BCr-immungeschw%C3%A4chte-erste-ergebnisse-sind-sehr-sehr-erfreulich/ar-AAR4ZrE?ocid=msedgntp

 

5-6 x hohes Risiko für  Herzmuskelentzündungen bei natürlicher Infektion: Da bin ich mir nicht sicher, ob das auch 1:1 auf junge Menschen übertragbar ist, da hier das Risiko für schwere Verläufe und Komplikationen bedeutend geringer ist als bei anderen Gruppen. Kann jemand Quellen nennen, die diese Frage klären? 

Betreffend der Impfempfehlungen für Kinder durch die Stiko fand ich Kekules Statement interessant. Nach seiner damaligen Auffassung begründet die sich eher mit den Folgen der sozialen Ausgrenzung als denn als Ergebnis einer medizinischen Risikoabwägung. Wobei er in einem seiner Folgepodcasts nun doch eine Impfempfehlung für Kinder aussprach, begündet auf ein höheres Ansteckungs-Risiko durch steigende Inzidenzen. 

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Ivan S. 149 Kommentare Angemeldet am: 20.11.2014

@Adam A

mal ganz locker bleiben, der MDR link hat folgenden Text: DR STEFAN RABE, wie kommen sie auf MARTIN HADITSCH und ÖR? 

Sie wollten Argumente, ich habe geliefert was ein Kinderarzt zum Thema gesagt hat, wo da VT gesehen wird, darf der Leser gerne selbst beurteilen: 

 

 

"Auf keinen Fall", sagt der Kinder- und Jugendarzt Dr. Steffen Rabe

MDR AKTUELLDi 23.11.07:51Uhr03:18 min

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

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