Forum: Ernährung - Protein Gesundheitsschädlich ?

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Christian R. 1 Kommentare Angemeldet am: 17.09.2008

Hallo liebe Leute, eine Frage bitte. Ich habe letztens in einer angesehenen Tageszeitung gelesen das "Protein"reiche (also Eiweiß) Ernährung schädlich für den Menschen (insbesondere Frauen) sein soll. Insofern wäre Protein/Eiweiß pur ja fast das reine Gift. Sorry, den Artikel laß ich im Sommerurlaub und kann die Fundstelle nicht benennen. Gruß Christian

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Reinhard M. 1656 Kommentare Angemeldet am: 04.03.2008

Mord im Fahrradschlauch, Täter entkam durch das Ventil. Bildzeitung war dabei?

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Lisa B. 529 Kommentare Angemeldet am: 01.08.2008

Eine weitere Frage: Habe gehört Frauen sollen auf zu viel Eiweiß dick werden. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen (pro Tag: KH<20, Fett<40, Proteine soviel rein geht,Folge Gewichtszunahme von 4 kg an Fett!)Angeblich ist das fehlende Testosteron schuld, dh Frauen können nicht so viel eiweiß umsetzen, Eiweiß wird vom Körper in Fett umgewandelt? Meinungen und Erfahrungen?

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Renate D. 57 Kommentare Angemeldet am: 27.08.2006

Ich kann nur staunen, was es für einen Schwachsinn über EW gibt. Also ich esse tgl. 120gr. EW, wenn ich nicht sündige nehme ich ab und baue gleichzeitig Muskel auf. Ach das Argument mit nach dem Klimakterium geht das Abnehmen so schwer bis kaum. Wenn man´s richtig macht klappts auch. Vorausgesetzt natürlich alle Mikronährstoffe, Mineralien Vitamine etc. sind im grünen Bereich. Also nicht alles glauben was in irgend einem Blättchen steht einfach selber ausprobieren und staunen. Viel Spaß dabei Renate

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Marcus K. 32 Kommentare Angemeldet am: 02.08.2007

Hallo, Problem in diesem Fall ist eine Eiweissverdauungsschwäche. Da hilft nur kleinere mehrere Portionen (10-15g pro Portion) über den Tag verteilt essen und langsam (5g alle 4 Wochen) steigern. Die Eiweissquellen variieren. (Fisch, Käse, grünes Gemüse, Hülsenfrüchte, Samen, Nüsse, Vollkornweizen). z.B folgende Kombinationen: Avocado+Wirsing+Nüsse Fisch+Samen+Obst Nüsse+Obst Hülsenfrüchte+Salat allg. Gemüse+Nüsse (Vollkornweizen+fettarmer Kakao+MACA+Milch+Ingwer) insbesondere rohes Gemüse gründlich kauen (30x), langsam essen. Alles Gute. Gruss Marcus

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Karlson v. 53 Kommentare Angemeldet am: 19.02.2006

Hallo zusammen, ich futter zur Zeit pro Tag 5 Shakes a 38g Pulver (30g Eiweiß) + eine eiweißhaltige Mahlzeit (Fleisch, Fisch,...). Den ersten gibt es direkt nach dem Aufstehen um 7 und den letzten vor dem Licht ausmachen Abends. Damit komme ich wahrscheinlich auf mindestens 200g/d. Die schlimmen Folgen: Antrieb, gute Laune, Durchhaltevermögen usw. Das ganze kann also nicht so verkehrt sein! Ich bin so leicht wie nie zuvor und nie hungrig. Grüße, Karlson

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Heike S. 495 Kommentare Angemeldet am: 08.09.2008

Ich habe jetzt seit einer Woche das Strunzi-Eiweiß im Haus und schlürf wenn ich Hunger habe zwischendurch und auch am Abend statt der späten Mahlzeit wenn ich lange unterwegs bin, ich mag es am liebsten mit 1,5% Milch:-)) das Ergebnis... Ich fühl mich gut, weniger Heißhunger, mehr Lust zum morgendlichen Lauf, besserer Schlaf, kein Völlegefühl mehr, meine Akne steht still, und 1Pfund ist auch weg... und das nach einer Woche am Tag 2 Portionen! Ich empfinde es als gesund!!!!!!!!!!!!!

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Kai Uwe S. 33 Kommentare Angemeldet am: 02.09.2008

Hallo zusammen, habe ich heute was auf t-online gefunden, das sicher alle interessiert: Zitat: Dass der häufige Verzehr von rotem Fleisch Krebs auslösen kann, ist keine neue Erkenntnis. Bislang wurde die Krebsgefahr jedoch häufig auf den Bratvorgang zurückgeführt. Harald zur Hausen hingegen hält es für durchaus denkbar, dass beim Fleischgenuss Viren vom Tier auf den Menschen übergehen. Wie er gegenüber dem Spiegel berichtet, brechen diese Viren zwar nicht aus, können aber durchaus genetische Veränderungen zur Folge haben. Bei medium gegrillten Steaks werden gerade mal 60 Grad erreicht - das reicht nicht aus, um die gefährlichen Viren abzutöten. Doch selbst wer sein Steak gut durchbrät, lebt nicht gesund. Bereits Anfang des Jahres konnte die US-Forscherin Amanda Cross vom Nationalen Gesundheitsinstitut NIH zeigen, dass das Krebsrisiko nach dem Verzehr von rotem Fleisch je nach Organ um 20 bis 60 Prozent stiegt. Ausgewertet wurden Daten von rund einer halben Million US-Amerikaner. Innerhalb von acht Jahren hatten 54.000 Teilnehmer einen Tumor entwickelt. Die Fleischliebhaber waren davon überdurchschnittlich häufig betroffen. Bestimmte Stoffe im Fleisch können die Zellteilung ankurbeln und so Krebs auslösen. Als gesündere Variante gilt das "weiße" Fleisch oder auch Fisch. Zitat Ende Das ist doch unglaublich?!? Soll man mir ein Nahrungsmittel nennen, in dem keine Viren sind! Und dann solche Schlüsse daraus ziehen. Ohne Gegencheck wird dann empfohlen auf weißes Fleisch umzuschwenken. Das nenne ich Leute auf den Arm nehmen! Was meint ihr dazu? Gruß

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Lisa B. 529 Kommentare Angemeldet am: 01.08.2008

Hallo Kai, In vielen Lebensmitteln sind sog. Parasiten, die trotz des negativ behafteten Namens nicht unbedingt schlecht sind. Diese Lebewesen gibt es solange es den Menschen gibt und es konnte nicht nachgewiesen werden, dass sie einen nachteiligen effekt auf den Menschen haben. und: nach Schätzungen sind bereits 80% aller Menschen mit irgendeinem Parasiten infiziert, ohne Nachteile davon zu tragen. Manche sind sogar nützlich, da sie selbst überleben wollen und damit auch Vorteile für den Wirt= Mensch mit sich bringen!!! mich würde wie bei jeder Studie fragen: wer hat die Studie in Auftrag gegeben? Ich bin da sehr skeptisch! Vielleicht wars kentucky fried chicken ;-) Lass Dich nicht verunsichern, laut DGE soll man ja auch zu über 50% KH essen Liebe Grüße

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Reinhard M. 1656 Kommentare Angemeldet am: 04.03.2008

Hallo Kai Uwe, ich glaube, dass rotes Fleisch nicht zur genetisch korrekten Ernährung gehört: Genetische Untersuchungen zeigen, dass alle heute lebenden Menschen von einem kleinen Haufen in SO-Afrika vor ca. 60.000 bis 100.000 Jahren abstammen. Dort hat er sich über Millionen Jahre entwickelt. Das was er dort gegessen hat, ist m.E. korrekte Ernährung. Der Mensch ist/war langsam klein und schwach. Jedenfalls im Vergleich zur dortigen Tierwelt. Mit Raubtieren konnte er es sicher nicht aufnehmen. Waffen gab es nicht. Also kein rotes Fleisch. Was dann? Neben Obst, Wurzeln, Würmern und Insekten? Vielleicht hat er es irgendwann geschafft, die Schädeldecken der von Raubtieren erlegten Tiere zu knacken und hat sich von Gehirnen und Rückemark ernährt. Das könnte dann auch die Grundlage für das immense Gehirnwachstum des Menschen gewesen sein.

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