Forum: Fitness - fettverbrennung

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Marco R 8 Kommentare Angemeldet am: 11.05.2013

Hallo Thorsten,

Da stimme ich dir zu. In der Negativbilanz lässt sich die Thermodynamik nicht überlisten.In die Positivbilanz zum Glück schon. 

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Marco R 8 Kommentare Angemeldet am: 11.05.2013

Hallo zusammen Hier was zum Thema Kalorien vom Doc! http://www.strunz.com/news.php?newsid=539&tag=Kalorien&ab=0

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Roschee 389 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2011

Genauso ist es Felix!

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Felix B. 1 Kommentare Angemeldet am: 04.01.2015

Ok, habe ich das jetzt richtig verstanden, optimal ist es anstrengendere Übungen zu machen bzw mit hoher Intensität, dafür kürzer, anstatt mit Joggen im niedrigen Pulsbereich eigentlich nur Zeit zu verschwenden?

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Harald K. 195 Kommentare Angemeldet am: 17.12.2010

Leicht und gut verständliche Erklärung. Vielen Dank

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:-) 6432 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Ich wollte den alten Faden noch mal wieder hoch holen. Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen Fettverbrennung und Fettabbau. Sprich: einen Unterschied zwischen ankurbeln des Fettstoffwechsels und Geweichtsreduktion durch Fettabbau. Der Muskel kann mechanische Arbeit nur durch Umstzung von ATP erzeugen. Die Reserven von ATP in den Muskeln sind aber begrenzt und gering. Es muss also fortwährend nachgbildet werden. Dazu gibt es verschiedne Mechanismen: * Kreatinphosphat: ATP aus ADP * Kohlenhydrate / Glukose (aerob): vollständige Verbrennung von Glukose * Kohlenhydrate / Glukose (anaerob): unvollständiger Glokoseabbau zu Laktat * Fettverbrennung (Lipolyse & Betaoxidation; aerob): vollständige Fettverbrennung Grundsätzlich laufen alle Prozesse immer parallel, gleichzeitig, nebeneinader ab; allerdings, belastungsabhängig, unterschiedlich intensiv. Relativ gesehen (prozentual) verbrennt umso mehr Fett, je weniger intensiv die körperliche Belastung ist (Grundumsatz, "Schlank im Schlaf"); voraussetzung ist allerdings, dass der Fettstoffwechsel nicht durch einen (zu) hohen Insulinspiegel blockiert wird. Allerdings selbst wenn bei steigender Intensität der Belastung / Training der prozentuale Anteil der Fettverbrennung an der Gesamtenergiebereitstellung sinkt, so steigt doch die absolute Menge an verbranntem Fett an! Ein Beispiel: Trainingsprobant 1 joggt bei ca. 60-70% seiner maximalen Herzfrequenz mit einem mittleren Energiumsatz von ca. 8kcal/min. Dabei kommen ca. 60% aus der Fettverbrennung und 40% der Glucoseverbrennung. Probant 1 kommt also auf ca 5kcal/min aus der Verbrennung von Fett(säuren) Trainingsprobant 2 joggt bei ca. 80% seiner maximalen Herzfrequenz mit einem mittleren Energiumsatz von ca. 17kcal/min. Dabei kommen ca. 40% aus der Fettverbrennung und 60% der Glucoseverbrennung. Probant 2 kommt also auf ca 7kcal/min Fettverbrennung. Probant 2 verbrennt als 1/4-1/3 mehr Fett, als Probant 1! Während Probant 1 seinen Fettstoffwechsel trainiert, effizienter macht, verbrennt Probant 2 mehr Fett und und hat dadurch einen stärkeren Fettabbau. Natürlich nur, wenn Probant 2 auch eine negative Energie bilanz aufweist. D.h. weniger Kalorien / Energie mit der Nahrung zusich nimmt, als sein Körper verbraucht und ausscheidet. Zusammenfassend: * Fettverbrennung und Fettabbau sind zwei Paar Schuhe * Um den Körperfettanteil zu reduzieren ist eine negative Energiebilanz entscheidend (dass der Körper alle zum Fettabbau benötigten Stoffe zur Verfügung hat und nicht durch hohe Insulin-/ Zucker-/Kohlenhydratspiegel blockiert wird ist Voraussetzuing) * Die meisten Menschen,, die mit einem vermeintlich "optimalen Fettstoffwechsel-Puls" trainieren, trainieren im Sinne des Körperfettabbaus mit zu niedriger Intensität (60-70% statt 70-80%) * Höhere Intensität, bis hin zu muskelaubauendem intensivem Krafttraining, erhöhen deutlich den Energieverbrauch (und begünstigen damit eine negative Energiebilanz) und steigern mittel- bis langfristig den Grundumsatz Für diejenigen, die keine Möglichkeit haben regelmäßig Belastungs-EKGs oder Laktatmessungen zur Ermittlung ihrer max. Herfrequenz und/oder ihres Grenzpulses machen zu lassen, sei als Alternative der Conconi-Test (z.B. auf dem Fahrradergometer, Laufband) empfohlen.

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Robert K. 5 Kommentare Angemeldet am: 14.06.2006

Man mußt unterscheiden zwischen Fettverbrennungstraining und Gewichtsreduktion: Erstens glaub nicht solchen Leute die sagen das du bei deinen Kurzstrecken kein fett verbrennst. Tud mir leid Jungs aber ihr habt leider keine Ahnung. Fett verbrennt der Körper zu jeder Zeit sogar im Ruhezustand. Es ist richtig das du um dein Gewicht zu reduzieren eine negative Kalorienbilanz benötigst, die kannst du auch durch deine Kurzstrecken erreichen, denn was zählt ist die Bewegung und der Kalorienverbrauch. und das deine Belastung aufgeteilt sind in 2mal am tag sind ebenfalls kein Problem.

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Dirk K. 41 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2003

du verbrauchst bei diesem radfahren energie - das ist sicher besser als nix! um aber den fettstoffwechsel optimal anzuregen, must du schon KONSTANT zwischen laktat 1,7 - 2,5 laufen/radfahren.

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Detlef L. 2 Kommentare Angemeldet am: 25.11.2004

Was heißt denn eigentlich Fettverbrennung?Das entscheitende,enn Ihr Fett verbrennen wollt,ist doch eine negative Energiebilanz.Es ist also nur wichtig,daß Ihr mehr Energie verbraucht als Ihr zu Euch nehmt.Eßt Ihr mehr müßt Ihr auch mehr trainieren und viele kcl. verbrauchen,egal wie.Trainiert Ihr,vom Puls her,leicht müßt Ihr die Dauer des Trainings verlängern oder etwas kürzer trainieren und dafür intensiver.Allerdings muß eine höhere Belastung auch gut vorbereitet werden.Das sollte Euch aber jeder Fitnesstrainer erklären können.Können leider nur sehr wenige und schon garnicht den Trainingsplan an den verbesserten Fitnesszustand anpassen.Aber eventuell können wir ja in diesem Forum etwas Aufklärungsarbeit betreiben.

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Andrea R. 40 Kommentare Angemeldet am: 26.10.2004

Grundsätzlich ist aber die Bewegung an sich gut. Fahre ebenfalls eine ähnliche Strecke täglich mit dem Rad. Habe meine Fettverbrennung erst in Schwung bringen können, nachdem ich begonnen habe morgens nüchtern aufs Rad zu steigen. Mit dieser Methode habe ich seit Juni mein Gewicht von 70 auf 62 kg reduzieren können.

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