Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Zurück zum Info via "corona transition ch."

Dem Artikel zufolge müssten schon viele Geimpfte nach ca. 56 Tagen der Impfung verstorben sein. Und das massenhaft. In Europa ist Winterzeit, und die humanen Coronaviren - nicht zu verwechseln mit Sars-Covid 2 - sind im Umlauf.

Kann da wirklich ein Massensterben vorliegen, dass bisher neimanden aufgefallen ist? Genau das ist es, was dieser Artikel suggeriert. Alle nationalen Gesellschaften wie das Paul-Ehrlich Institut in Deutschland haben die Imfung im Blick, und das ist bisher niemanden aufgefallen? Europaweit? 

Wie viele Meldungen, die bisher von Rubikon kamen, haben sich tatsächlich bestätigt, auch durch andere Medien? Wäre das zu erwarten, wenn es da tatsächlich Unregelmäßigkeiten bei der Impfung gäbe? 

Kann eine augenscheinliche politisch motivierte Aktivistenseite überhaupt irgendeinen Wahrheitsgehalt und Aufklärungsgehlat beanspruchen, oder liegt die Motivation in der Manipulation zur politischen Gegenarbeit, und die angeführte Studie ist einfach ein Mittel zum Zweck? Wenn sie mehr als das ist, so müssten sich diese Aussagen auch in anderen Berichtsmedien auftauchen. Und schon längst aufgetaucht sein.  

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Thorsten,

da soll noch jemand behaupten, es gäbe im Leben keine Mysterien, ausgehnd eines philospischen Diskurses über Salatgurgen und Brokkoli, der zu einem Katzenvideo führt. 

Sind die Nachrichten, die nach dem Motto "das Neuste aus Kalau & Billerbü und was macht eigentlich Karlson vom Dach?" verfasst weden tätsächlich "für die Katz"?

Besten Dank für das Posten des Videos, LG, Claudia

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Albrecht 2083 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Liebe Foristen,

zum Newsletter vom 04.02.2021:

"Mir scheint die Naturmethode sehr viel größere Sicherheit, nämlich sehr viel mehr Antikörper zu garantieren."

nicht nur mehr Antikörper, sondern auch verschiedenartige, die dann auch mit Virusvarianten fertig werden, während die mRNA-Technologie nur einen gleichartigen Antikörpertyp produziert. Das ( funktionierende) Immunsystem ist dem Impfen haushoch überlegen und ausserdem nebenwirkungsfrei.

LG,   Albrecht

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Angela 518 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Hallo, irgendwie verstehe ich die heutige News nicht so richtig. Irgendwie ist das widersprüchlich. Einerseits schreibt er, dass er sich gerne impfen lässt, weil er ein kompetentes Immunsystem hat. Andererseits schreibt er, dass man bei einem starken Immunsystem eigentlich keine Impfung braucht. Das verwirrt mich etwas. Oder sehe ich das falsch?

Lg Angela 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Angela,

Das bedeutet erstmal, dass das Impfergebnis von der Reaktion und Integrität des Immunsystems abhängt.

Beimpfe ich ein Immunsystem, das nur eingeschränkt funktioniert, so bekomme ich keine optimale Impfantwort des Körpers als Impfergebnis. Daher gibt es eine Grippe von Hochbetagten und schwer kranken Menschen - die eine recht kurze Lebenserwartung haben - bei denen die Nebenwirkungen der Impfung zum Tod führen können.

Hallo Albrecht,

nach einem ersten Bericht von Prof. Kekule haben alle Bewohner eines Altersheims nach der ersten m-RNA-Impfung eine darauf folgende Infektion mit Sars-Covid 2 mit milden Symptomen überstanden. Es gab keine Sterbefälle.

Einerseits ist die Impfung von den Nebenwirkungen her sicherer als von vielen angenommen. Erste Einschätzungen beim Wirkungsspektrum von älteren Menschen sind positiver als von vielen erwartet.

Allerdings kann man jetzt schon sehen, dass die Impfung den Mutationen des Virus hinterherläuft. Schön, alle Geimpften können beruhigt sein betr. der Virusstränge aus Italien und GB. Im Hintergrund lauert die Gefahr der Virusstränge aus Brasilien, Südafrika und eine neue Mutation des englischen Virusstranges. Was ist die Antwort? Impfen und Lockdownverlängerung. Letzteres lediglich um Zeit zu gewinnen. 

Die Impfung spricht auf die neuen Virusarten nur bedingt an. Wie genau bedingt, ist noch icht ganz klar. Reinfektionen mit eienem neu veränderten Virusstamm bei Personen, die zuvor eine Infektion mit Sars-Covid durchgemacht haben, gibt es bereits zuhauf in Brasilien und Südafrika. Auch in GB.

Allein Vitamin D hat in einem deutschen Altenheim (Video Dr. Spitz) auch alle Bewohner vor schweren Verläufen beschützt. Keine Sterbefälle.  Vitamin D kümmert sich überhaupt nicht darum, welcher Subtyp des Erregers gerade im Körper ist. Vitamin D - eine Propylaxe, die unabhängig der Virenstämme wäre,  von 60 ng/ml unter Berücksichtigung der Cofaktoren - ist politisch nicht durchsetzbar. (Jede 4 ng ml Vitamin D senken das Risiko eines schweren Verlaufs um 7 %. Metastudie M. Holick. Leider nicht mehr im Netz zu finden, weil da mal wieder aufgeräumt wure.) Politisch durchsetzbar ist Impfen und dann Nachimpfen... Die Mutanten brauche dann hier und da mindestens einen lokalen Locdown. Das jedoch nur so lange, bis sie die dominierenden Virenstämme sind... 

LG Claudia

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

P.S.: Da bleibt woh nur übrig, sich die vielen Schreibrechtsfehler "richtig " zu lesen. Sorry, ich werde daran arbeiten.

 

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Thomas V. 5647 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Das Thema hatten wir bei den Doc schon öfter. Hier zu Impfungen allgemein:

https://www.volksverpetzer.de/gesundheit/studie-impfungen-leben/

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Thomas V. 5647 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Der Doc erwähnt gern seine Rehe, dir auch nicht geimpft werden... Trotzdem haben auch Wildtiere Probleme mit Viren und sterben daran.

Genannt sei das Staupevirus, das ganze Seehundpopulationen dahingerafft, Viren, die ganze Kaninchenkolonien dezimieren.

Es gibt sogar ein Wildtier, das geimpft wird, der Fuchs! So bekommt man die Tollwut in den Griff! Auch dieses Virus dezimiert viele Tiere!

Natürlich können wir genauso agieren, impfen nicht und die Weltbevölkerung schrumpft.

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Lollapalooza 133 Kommentare Angemeldet am: 06.11.2020

Oder der Koala-Retrovirus. Was man da im Zoo von Duisburg für Aufwand betreibt, um nicht-infizierte Tiere zusammenzuführen und die Population vor dem Aussterben zu schützen.

Gestern gelernt, wieder mal auf 3sat.

Gute Viren, schlechte Viren
https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/210204-viren-wido-102.html 

scobel – Der Kampf gegen Viren
https://www.3sat.de/wissen/scobel/scobel--der-kampf-gegen-viren-100.html

Das erste Video bereitet auf meinem Rechner unter Google Chrome Probleme. Abhilfe: Hardwarebeschleunigung deaktivieren oder einen anderen Webbrowser nehmen.

 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Ein Rückblick auf die Impfhistorie kann nicht die derzeitige Situation beschreiben. Das sagt auch Prof. Kekule wenn er zu einem Vergleich der Grippeimpfung mit der Impfung gegen Sars Covid 2 im Podcast angesprochen wird. Die Virenstämme aus Brasilien und Südafrika befallen Geimpfte und Menschen mit bereits durchgemachter Infektion um 40%.

Quelle: YT: Marlene Laufen attackiert Karl Lauterbach:"So viele, die seelisch verkümmern!", Stern TV

Da die neue und aggressivere Variante des englischen Virus die gleiche Gen-Veränderung wie die zuvor genannten Stämme hat, werden sich auch hier bei Verbreitung in Deutschland Re-Infizierungen ergeben.

Die Impfung hinkt den Mutationsraten des Virus hinterher.

Die Sicherheit der Impfung ist für mich längst keine Frage mehr, jedoch sehe ich die Wirksamkeit der Impfung erschreckend schwinden.  

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