Forum: Gesundheit - Mentaltraining

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Klaus B. 2 Kommentare Angemeldet am: 24.02.2010

Hallo Erich, Elektro-(genauer Nachrichten-)technik + etwas Physik, letzteres aber nicht mehr abgeschlossen. So gesehen muss ich vieles bodenständig "bewiesen" haben, bevor ich es glaube, ich aber mehr und mehr zu der Erkenntnis komme, ab und an auch die "Bewußtseins- oder Beweisumkehr" gelten zu lassen. Viele Grüße Klaus

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k.A. B. 659 Kommentare Angemeldet am: 24.07.2003

Hallo Klaus, welche Naturwissenschaft hast Du studiert? Gruß Erich

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Klaus B. 2 Kommentare Angemeldet am: 24.02.2010

Hallo Michaela, ich sehe "Mentaltraining" ganzheitlich. Für mich ist das grundsätzlich eine positive Lebenseinstellung, postitives Denken, stehts das positive Ende sehend. Über die Zeit ergeben sich daraus schlicht und ergreifend günstige Lebensumstände mit entsprechender eigener Lebenseinstellung, das Leben wird deutlich "sonniger". Noch vor Jahren habe ich daran selbst nicht geglaubt, ich bin eigentlich studierter Naturwissenschaftler, mittlerweiler aber davon überzeugt. Ich habe damit bereits sehr heftige Lebenskrisen erfolgreich gemeistert. Stress kann mir (fast) nichts mehr anhaben. Diese Erkenntnis ist ein Weg.., wie so vieles eben nur durch tägliches (Mental-)Training erreichbar. Das sieht u.a. zusätzlich so aus, dass ich täglich meditiere sowie täglich laufe. Das erdet mich, gibt Kraft und viele Glücksgefühle. Viele Grüße Klaus

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Michaela W. 1553 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2008

Hallo zusammen, vielen Dank für Eure zahlreichen Anregungen. Mir ist noch ein gutes Mentaltraining eingefallen: mein Hobby die Literatur. Damit meine ich nicht das schnelle Querlesen von Sachbüchern, sondern die andere Art zu lesen. Langsam, die wundervolle Sprache geniessend, nachdenkend. z.B. Hermann Hesse "Siddartha" Am liebsten schon morgens vor dem Aufstehen. Viel Spaß! :-) LG, Michaela

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Bea B. 3 Kommentare Angemeldet am: 17.12.2009

Liebe Michaela Mentaltraining findet bei mir jeden Tag statt, sonst würde ich mich im Kreise drehen. Vor allem, wenn Misserfolge oder unerklärlich schlechte Gefühle mich plagen, dann nehme ich mir genügend Zeit dafür. Seit langer Zeit geht es mir sehr gut, das Glück ist alltäglich- laufen, gute Ernährung, wohlwollende Gedanken, wunderbar. Wenn es dann einmal doch nicht so gut geht, dann bin ich beinahe erstaunt. Dann sind da noch viele Träume und Ideen. Vom Wollen zum Tun sind bisweilen Welten. Ich verfalle immer und immer wieder in alte Verhaltensmuster. Als ich mir bewusst wurde, wie oft sich die gleichen Gedanken in meinem Kopf wiederholen, wurde mir klar, dass meine Gedanken nicht so frei sind, wie ich geglaubt habe. Ich bin am üben, d.h. ich interpretiere nicht mehr so viel in andere Menschen hinein, höre aufmerksam zu und nehme mir regelmässig Zeit für die Überprüfung meiner Gedanken bzw. Emotionen. Anfänglich habe ich ziemlich strenge Strukturen gebraucht, jetzt suche ich mehr Freiraum in der Gestaltung meines Lebens. Wie du spiele ich noch nicht so lange ein Streichinstrument. Es ist total gut, anstrengend, herausfordernd und dann wieder purer Genuss. Dann habe auch ich mit Yoga angefangen. Ich bin noch Anfängerin, es tut enorm gut. Liebe Grüsse, Bea

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Claudia H. 72 Kommentare Angemeldet am: 05.03.2004

...um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen: Ich "schwinge" natürlich nicht die Hanteln ,-). Freu´ mich übrigens darauf, gleich Saxofon zu spielen.

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Claudia H. 72 Kommentare Angemeldet am: 05.03.2004

Hallo Michaela, geht mir genauso ! Habe als Kind Klavier und Querflöte gelernt, dann jahrelang keine Musik gemacht und vor acht Jahren dann wieder angefangen, und zwar mit Saxofon (kein Gedödel, sondern klassisches Saxofon, genauer gesagt vor allem Barockmusik und französische Originalmusik für Saxofon). Ich habe übrigens Dein Posting "Eis" unter "Laufen" gelesen und antworte Dir hier; auch da sprichst Du mir aus der Seele. Seit einiger Zeit ist es mir zu glatt im Park um zu joggen und im Sportcenter auf einem Laufband zu hopsen finde ich schrecklich. Also habe ich mein Trampolin hervorgeholt und dupse derweil darauf herum und schwinge öfter die Hanteln. Mit Sehnsucht erwarte ich die grosse Schmelze und kann es kaum erwarten, endlich wieder unter Bäumen die frische Luft und das "Fliegen" zu geniessen. Dadurch, dass die längeren zeitintensiveren Läufe wegfallen, spiele ich derzeit mehr Saxofon. Fröhliche Grüsse Claudia

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Wolfgang B. 791 Kommentare Angemeldet am: 09.12.2008

Gestern abend nahm ich nach Jahren wieder am Russischkonverstionskurs unserer Volkshochschule teil. Chinesisch habe ich auch mal gelernt, habe ich mit meiner Lehrerin im Einzelunterricht über mich gelacht - sie meinte, dass ich etwas ganz anderes meinen würde als ich etwas vorlas. Da ist ja der richtige Ton zu treffen, haha. Schon gelacht heute?? MFG

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Monika W. 458 Kommentare Angemeldet am: 27.04.2006

Ja - hab ich auch schon gemerkt. Bei mir ist es die Gitarre. Da löst sich die ganze Spannung und die Laune wird spürbar besser. Manchmal überkommt einen auch eine richtige Gänsehaut, wenn etwas besonders schön ist. Auch puzzlen entspannt mich oder früher habe ich mal mehrere Teppiche geknüpft. Mit den Kindern spiele ich oft Memory und lerne mit ihnen Gedichte für die Schule oder Lieder für den Chor auswendig. Beim letzten Mal konnte ich ein Gedicht mit 3 Strophen schon nach zweimal durchlesen. Da war ich selbst erstaunt, weil ansonsten die Kinder es immer schon vor mir konnten.

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Michaela W. 1553 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2008

Was macht ihr eigentlich so im Rahmen Eures persönlichen Mentalprogramms? Das würde mich echt mal interessieren. Ich finde es gibt kaum etwas wichtigeres, als das Hirn fit zu halten. Ich persönlich habe letztes Jahr begonnen, Geige zu lernen. Das Erlernen eines Musikinstrumentes kann ich nur jedem empfehlen. Das Gehirn wacht auf!!! Man hat auch während der täglichen Übungszeit keine Gelegenheit, sich über irgend etwas anderes Sorgen zu machen. Musik ist neben Sport und Meditationsübungen das beste Antidepressivum. LG, Michaela

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