Forum: Gesundheit - natur gegen krebs

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Judith H. 3 Kommentare Angemeldet am: 16.05.2010

die entdeckung dr. coy ,das krebszellen vergähren ist schon seit 1903 bekannt . 1950 hat dr. Krebs in studien mit vitamin b 17 (laetril)die wirksamkeit gegen krebs bewiesen. Wenn mann nun diese dr. coy sche ernährung und die behandlung mit B17 kombinieren könnte hätte man das natürliche heilmittel gegen krebs ohne nebenfolgen.Gibt es irgendwo einen atzt der sich damit beschäftigt.

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Friedemann H. 279 Kommentare Angemeldet am: 26.10.2009

ich ernähre mich auch nach den Empfehlungen nach Dr.Coy. Außerdem achte ich auf genügend Vitamine (besonders E und D und Selen und ausereichend Bewegung. Ich bin nun sicher keinen Krebs zu bekommen und werde auch zu keiner sog. Vorsorgeuntersuchung gehen. Umsomehr erstaunt mich die heutige News von Dr.Strunz in der zur häufigeren Darmspiegelung aufgerufen wird. Hatte ich nicht in einem früheren Newsletter und im Spiegel gelesen dass solche Untersuchungen mehr Schaden anrichten als dass geholfen wird? Oder bezog sich das nur auf Brustkrebs?

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Monika L. 352 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2010

Hallo Einen Arzt, der beides macht habe ich nicht, aber es geht auch in Kombination, beim Doc die Ernährung und Supplementation von Nährstoffen und beim anderen das B 17. Monika

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Monika L. 352 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2010

Ich möchte niemandem seinen Glauben nehmen, aber bei mir ist genau das eingetreten, was ich durch NEMs, Ernährung und Bewegung zu verhindern gehofft hatte: regelmäßig Ausdauersport seit ca. 30 Jahren, seit mind. 6-7 Jahren Antioxidantien + Selen + Zink phasenweise recht hoch dosiert, Vitamin D seit 2 Jahren. Ernährungsumstellung in Richtung Low carb seit mittlerweile 3 Jahren immer schon viel Salat und Gemüse. Keine excessive Lebensweise,kaum Alkohol, nur ab und zu mal ein Glas Wein, halt "normaler" Arbeitsstress, (von irgendetwas muss man ja leben)den ich die letzten Jahre schon deutlich reduziert hatte; einige Jahre Tai Chi. Und vergangenes Jahr hat mich der Krebs trotzdem erwischt, ohne dass eine familiäre Vorbelastung bestanden hätte. Trotz regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen (die letzte 6 Monate vorher) recht weit fortgeschritten. Pech gehabt.

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Brigitte S. 6 Kommentare Angemeldet am: 31.01.2010

Hallo Monika, warst Du schon beim Doc und was sagt er zu Deiner Erkrankung? Sein Credo ist ja das Aushungern des Krebses durch Verzicht auf Kolehydrate.

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Friedemann H. 279 Kommentare Angemeldet am: 26.10.2009

Hallo Monika, das hört sich gar nicht gut an. Das heißt die Theorie von Dr.Coy ist falsch - dass man die Krebszellen aushungern kann wenn man ihr keine Glukose und KHs meht zuführt? Was sagt der Doc dazu? Er sagt doch Krebs muss niemand bekommen...

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Christian B. 386 Kommentare Angemeldet am: 23.02.2004

Das tut mir sehr leid Monika! ....würde mich auch interessieren was der Doc sagt. Und dann guckt man links und rechts und sieht Menschen die völlen und schlemmen, rauchen usw. und bekommen nix;( Das Leben ist manchmal echt sch... Chr.

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Michaela W. 1553 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2008

Hallo zusammen, ich finde ihr solltet eure Perspektive überdenken. Krebs haben wir praktisch alle. Zu dem Thema solltet ihr das Buch „Krebszellen mögen keine Himbeeren“ lesen, das Herr Strunz letztes Jahr empfahl. Anscheinend hat jeder Mensch durch äußere Stressoren eine gewisse Anzahl von Mikrotumoren in sich. Bis sich diese zu einer ernsthaften Krebserkrankung entwickeln, können 1 bis 40 Jahre vergehen. Man kann durchaus heute an einem Krebs erkranken, der zur Zeit des Reaktorunfalls in Tschernobyl entstanden ist, um nur ein Beispiel zu nennen. Niemand weiß, ob Monika nicht schon viel früher an Krebs erkrankt wäre, wenn sie keine Vitamine genommen hätte. Ja, selbstverständlich entscheidet die Kohlenhydratzufuhr auch, ob der Tumor vierzig Jahre oder nur ein Jahr braucht, um zu wachsen. Es ist nicht jeder beliebige Krebs, der durch KH-arme Ernährung unterdrückt wird, sondern der aggressive Krebs, der ohne Sauerstoff nur mit Hilfe von Glucosevergärung überlebt. Der schnelle Krebs, der überraschend und lautlos tötet. Vor dem wir am meisten Angst haben sollten. Diese Art von Krebs, den Lance Armstrong besiegt hat, indem er ihm durch exzessives Training den Saft abgegraben hat. @Monika Lies das o.g. Buch, und Du wirst interessantes erfahren. Z.B. wie Du Deinen Krebs von der Blutversorgung abschneiden kannst. Stichwort: Angiogenesehemmer. Es hat keinen Sinn, rückwärts zu schauen. Du hast jetzt die Chance sehr viel zu unternehmen, was Dir nützlich sein kann. Ein Bekannter von mir hatte Lebertumoren. Die Ärzte gaben ihm nur noch maximal zwei Jahre zu leben. Das war vor vierzig Jahren. Damals entschloss er sich zu drastischen Maßnahmen, und wurde strenger Rohköstler. Heute ist er fast neunzig Jahre alt. Er lebt, und hat in den letzten fünf Jahren so viel von der Welt gesehen wie ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Das kannst auch Du schaffen! LG, Michaela

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Lisa B. 529 Kommentare Angemeldet am: 01.08.2008

Hallo, ich hab die Story schon mal geschrieben: Ein Arbeitskollege hat das Buch von Lutz gelesen und sich seither KH-arm ernährt, nur Eiweiß und Fett, lediglich einige KH aus gelgentlichem Bier genehmigt. Das zog er über 10 Jahre durch! und erkrankte an Krebs. Er hat den Krebs besiegt, aber nicht durch das Meiden von KH. Nein, er hat sogar nach der Diagnose angefangen KH zu essen. Zucker, Weißmehl etc. Dachte ja er würde draufgehen. Im Moment scheint alles gut zu sein und ich hoffe es sehr. Restrisiko bleibt. Aber: ich hab mich auch mit ihm darüber unterhalten, ob man Krebs durch den Verzicht von KH besiegen kann. Er hat sich natürlich während seiner Karnkheit auch damit beschäftigt. Und er hat ein klares Urteil: Krebs ist schlau, viel zu schlau. Nimmt man ihm die direkten KH, besorgt er sich Energie auf anderem Weg. Er nennt es eine Utopie. Lg Lisa

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Monika L. 352 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2010

Hi Ich hatte ursprünglich auf den Beitrag geantwortet, um genau das aufzuzeigen, was jetzt in anderen Beiträgen auch deutlich wird: Es gibt keine Garantie keinen Krebs zu bekommen. Im Grunde müsste ich schreiben: keine Garantie, dass das Immunsystem immer mit den ständig enstehenden Krebszellen im Körper fertig wird oder dass das "Selbstmordprogramm" der entarteten Zellen immer greift. @ Michaela Es wäre ja wirklich zu einfach dem Krebs durch Verzicht auf KH das Wasser abzugraben, sodass die Krebszelle wieder auf Fettstoffwechsel umstellen muss und damit für das Immunsystem angreifbar wird. Nur stellt der Körper eben selbst Glukose her, die sich die Krebszelle dann holt. Hier ist der Sport sicherlich hilfreich, aber es funktioniert nie zu 100%. Das Buch "Krebs mag keine Himbeeren" ist mir natürlich inzwischen bestens bekannt. Nur steht im Grunde kaum was drin, was bei Eierstockkrebs greifen würde. Der Eierstockkrebs ist einer dieser sehr schnell wachsenden, aggressiven Krebse, den man erst merkt, wenn es viel zu spät ist. Ich war auch ein 1/2 Jahr davor noch bei der Vorsorge gewesen. Selbst im Ultraschall war nichts zu erkennen gewesen. Bei der Behandlung von Eierstockkrebs hat sich in der Forschung seit über 10 Jahren nichts getan und das Problem wird, meiner Meinung nach, ganz schön tot geschwiegen. Denn in D trifft es statistisch immerhin 1 von 20 Frauen. Auch deshalb habe ich mich hier geäußert. In die Früherkennung von Brustkrebs werden Miliarden hineingepumpt. Beim Eierstockkrebs, der eine so schlechte Prognose hat, wird nicht einmal die Früherkennung per US oder Tumormarker von den KK bezahlt. Mir ist auch die Teilnahme an einer Medikamentenstudie angeboten worden, bei dem ein Angiogenesehemmer getestet wird. Ich habe abgelehnt. Die Nebenwirkungen wären ebenso heftig gewesen wie bei einer Chemo und das über ein ganzes Jahr hinweg. Wie ich dabei hätte nebenbei noch arbeiten sollen, weiß ich nicht. Das hätte dem Immunsystem vermutlich den Rest gegeben. Und laut Meinung der Ärzte hätte das Mittel das Rezidiv nur um ein paar Monate verzögert. Sprich: Die Schulmedizin hat außer Chemo nichts zu bieten. Was bleibt ist den alternativen Bereich auszuschöpfen, der mir auch dabei hilft im mentalen Bereich am Problem zu arbeiten. LG Monika

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