Forum: Gesundheit - Wenig Testosteron = kein Muskelaufbau = schlechte Fettverbrennung

0 Lesezeichen
Seite
Anzeigen pro Seite
Uwe D. 22 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2010

Hallo Seya, bei einen solch niedrigen, aber immer noch "normalen" Wert (Bereich: 7,2 bis 23 pg/ml) würde ich trotzdem mal einen Urologen aufsuchen. Testosteronmangel kann behandelt = substituiert werden. Dies dauert allerdings ewig und hat nichts mit irgendwelchem Alphatier-Gehabe zu tun! Es gibt u.U. organische Ursachen für dieses Problem, welches -trotz!- Deiner jungen Jahre gecheckt werden sollte! Testosteron ist eines der grundlegenden Hormone und ohne geht alles Andere nur mit sehr viel Disziplin und Anstrengung. VG Uwe

Personen gefällt dieser Kommentar Diese Funktion steht nur mit einem Forum-Account zur Verfügung.
Waltraud 27 Kommentare Angemeldet am: 09.11.2012

Deine Symptome hatte ich, als mein Vitamin D-Wert bei ca. 5 ng/ml (soll: 30 aufwärts) lag. Hast du das schonmal prüfen lassen?

Personen gefällt dieser Kommentar Diese Funktion steht nur mit einem Forum-Account zur Verfügung.
Michael G. 8 Kommentare Angemeldet am: 22.03.2013

Hallo Seya Ich habe zwei kurze Fragen: - betreibst du intensiv und/oder ausdauernd Sport? - wie war/ist dein Körperfett-Anteil? - was isst du zu Abend, wenn du die beschriebenen Schweißausbrüche hast? Ich selbst hatte lange Zeit genau dieselbe Symptomatik. Mein Gesamt-Vitamin-D-Spiegel war und ist ebenfalls nicht besonders hoch (35 µg/L). Dies hat mich jedoch wenig beunruhigt, da der Calcitriol-Spiegel mit 129 ng/L sogar deutlich oberhalb der Norm liegt. Wenn du nicht im Forum antworten möchtest, können wir ggf. unsere Mail-Adressen austauschen. Einen schönen Abend in die Runde Michael

Personen gefällt dieser Kommentar Diese Funktion steht nur mit einem Forum-Account zur Verfügung.
Michael G. 8 Kommentare Angemeldet am: 22.03.2013

Hallo Seya Was gibt es Neues? Sowohl von den Untersuchungen als auch im Befinden nach der Auszeit vom Training? Hast du dich über Calcitriol informiert? Ich habe die Fragen gestellt, da ich zunächst vermutete, dass evtl. "zu wenig" Körperfett und zu viel Stress in körperlicher und/oder seelischer Form mit ursächlich sein könnten. Dies fördert nämlich - aus eigener Erfahrung, leider wenig wissenschaftliche Literatur dazu auffindbar - einen Testo-Abfall. >> Dazu würde mich auch die Ansicht von Herrn Dr. Strunz interessieren. Falls Sie also mitlesen, wäre ich über eine Rückmeldung sehr dankbar. [Mein KFA liegt bei 2,7%. Cortisol und andere Hormone hingegen normwertig] <<

Personen gefällt dieser Kommentar Diese Funktion steht nur mit einem Forum-Account zur Verfügung.
Cat W. 20 Kommentare Angemeldet am: 14.03.2013

Hallo Seya Das mit den ca. 100g Kohlenhydraten am Tag würde ich mir aber besser noch einmal überlegen. Das ist nämlich weder Fisch noch Fleisch. Hier ein interessanter Auszug aus dem Buch "The Art and Science of Low Carbohydrate Performance" von Jeff S. Volek und Stephen D. Phinney: „What we do know is that it takes a couple of weeks to keto-adapt, and you don’t accomplish much towards that goal until you are making substantial amounts of ketones […]. The other concern with easing into a low carb diet is that once you are eating less than 150 grams of carb needed to feed your brain with glucose, but still more than the 50 gram threshold below which ketosis is dependably operating, your brain’s fuel supply becomes pretty tenuous. If there’s not enough glucose to meet the brain’s 600 Calorie daily energy habit, and blood ketones remain below 0.5 millimolar threshold where they can begin to pitch in, your body’s only two options are: a.) burn up protein (gluconeogenesis to fill the gap) or b.) binge on carbs.” Also entweder Full-Carbs und über 150 Gramm Kohlenhydrate oder Low-Carbs und unter 50 Gramm. Mit Keto-Adapt meinen die Autoren übrigens nicht die Produktion von Ketokörpern, sondern die optimale Aufnahmefähigkeit selbiger von Gehirn und Muskeln.

Personen gefällt dieser Kommentar Diese Funktion steht nur mit einem Forum-Account zur Verfügung.
torsten s. 117 Kommentare Angemeldet am: 12.11.2009

"Mein KFA liegt bei 2,7%".... Ich sags mal provozierend. Glaub ich nicht ! Hast du dich im Komma geirrt oder sind das 7.2% Letzteres wäre schon immens gut.

Personen gefällt dieser Kommentar Diese Funktion steht nur mit einem Forum-Account zur Verfügung.
Michael G. 8 Kommentare Angemeldet am: 22.03.2013

Hallo Torsten ich kann mir vorstellen, dass es sich für dich unglaubwürdig anhört. Aber in der Tat liegt der Wert bei der klassischen Hautfaltenmessung bei 2,7% und bei der elektronischen BIA mittels des neuen InBody lookin Body bei 3,0%. Ein Gerät eines namhaften dt. Herstellers konnte aufgrund der Eichung keinen Wert ermitteln. Mit 181 cm und 66kg liegt mein BMI dabei nicht einmal besonders niedrig. Mich würde allerdings sehr interessieren, was Herr Dr. Strunz dazu meint und vielleicht einmal auf die Auswirkungen des (zu) niedrigen KFA auf den Hormonhaushalt eingehen könnte. P.S.: Die visceral fat area wurde mit 5.0 cm*cm angegeben. - ebenso unterdurchschnittlich.

Personen gefällt dieser Kommentar Diese Funktion steht nur mit einem Forum-Account zur Verfügung.
Stefanie P. 216 Kommentare Angemeldet am: 04.03.2010

Hallo Cat, Sehr interessant, Dein Beitrag! Danke dafür. Das ist für mich mal wieder eine neue Info zu Low Carb seit langem. Entweder also weniger als 50g oder gleich mehr als 150g. Die Option ist ja dann klar. Wie würde ich merken, sollte ich dazwischen liegen? Entweder müsste ich mich doch jämmerlich schwach fühlen wie im permanenten Unterzucker oder ich müsste Muskelmasse verlieren, oder? VG Stefanie

Personen gefällt dieser Kommentar Diese Funktion steht nur mit einem Forum-Account zur Verfügung.
Cat W. 20 Kommentare Angemeldet am: 14.03.2013

Hallo Stefanie, Das Gehirn wird schon nach Kohlenhydraten schreien, aber wer da durch eine lange Zeit Low-Carb schon abgestumpft ist, der kann das wohl ignorieren. Auf der anderen Seite wird auf jeden Fall das Eiweiß angezapft, denn das Gehirn braucht ja die Energie. Nun haben wir ein Problem, denn Eiweiß ist zum etwas größeren Teil Nicht-Ketogen(bis zu 58% je nach Nahrungsmittelkombination). Das bedeutet das die Leber eben 58% des EW zu Glucose verarbeiten kann(aber zum Glück nicht muss). Prallt nun bei jemandem mit sagen wir 50g KH pro Tag, auf einen sehr hohen Eiweißkonsum, dann pendelt man permanent zwischen Ketose und Nicht-Ketose. Interessant ist daran, das unser Gehirn praktisch bei jedem Erwachsenen Menschen die selbe Energiemenge braucht aber unsere Körper, je nach Gewicht/Muskelmasse, doch riesige Unterschiede in der Kalorienaufnahme haben. Wer dann sehr viel Protein durch die Nahrung und über Nahrungsergänzungsmittel aufnimmt, der kann schon schlechte Karten haben um in Ketose zu kommen bzw. da drin zu bleiben. Die Prozente bei der Eiweißumwandlung durch die Leber stammen aus dem Buch "The Ketogenic Diet" von Lyle McDonald. Fett ist übrigens nur zu 90% Ketogen und nicht zu 100% wie man meinen würde.

1 Personen gefällt dieser Kommentar Diese Funktion steht nur mit einem Forum-Account zur Verfügung.
torsten s. 117 Kommentare Angemeldet am: 12.11.2009

Michael: Tu dich mal mit Chris(KFA um die 5%) zusammen und sagt mir wie ihr das macht. Mit IF, Phosphatdylcholin und L-Carnitin(o.k.auf 4-6 gramm komme ich nicht) tut sich bei mir immer noch zuwenig. Könnte mir vorstellen das das hier noch eins, zwei Leute mehr interessiert... P.S. Respeggd Aldär! ;-D

Personen gefällt dieser Kommentar Diese Funktion steht nur mit einem Forum-Account zur Verfügung.
Seite
Anzeigen pro Seite
Copyright © 2013-gegenwärtig Magento, Inc. Alle Rechte vorbehalten.