Forum: Ernährung - Bindegewebesstraffung mit Vitamin C, News vom 2. Juli, 2022

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

https://www.strunz.com/news/vitamine-schaedlich-fuer-den-sportler.html

Schon klar dass es bereffend Atioxidntien und Sport verschiedene Sichweisen gibt, auch betreffend dem Thema Insulinsensitivität und erhöhten oxidativen Stress. Hoher oxidativer Stress vermindert die Insulinsensitivität, auch hierzu gibt es eine Studie. 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Wenn man den englischen Text vonThorstens Posting v. 07.07.22  -  Antioxidants Prevent Increase of Insulin Sensitivity Following Physical Exercise  -  in den Browser eingibt, dann findet man die Studie recht einfach. Das ist mir erst relativ spät aufgefallen.

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:-) 6454 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

... ich würde sagen beides. Zumindest würde ich Krafttraining nicht ausschließen.

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Thomas V. 5647 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

...also kein Krafttraining.

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:-) 6454 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Ich würde einfach mal als Take-Home-Message mitnehmen, dass es durchaus ein Zuviel an Antioxidantien zur falschen Zeit geben kann und dadurch andere Ziele beeinträchtigt werden können; vermutlich sogar je mehr, desto stärker.

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:-) 6454 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Ähm, die Stuide beschreibt doch, welche Art Training duchgeführt wurde:

All 40 subjects were subjected to supervised physical training, which consisted of training sessions on 5 consecutive days of the week for 4 weeks, i.e., 20 sessions in total. Each session included 20 min of biking or running, 45 min of circuit training, and 20 min periods for warming up and cooling down.

 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hups, stimmt, die Differenzierungen: Gemeint war kraftschonendes langsames Joggen, nicht etwa das langsame Joggen konsequent auf dem Vorfuß mit Aufsetzen über die Zehen. Das ist eine völlig andere Schiene. Na ja, ist bei mir schon einige Jahre her. Mir ist Joggen auf Dauer zu öde geworden, obgleich ich es einige Jahre kontinuierlich prktiziert hatte. 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Thomas, der von mir- sehr weit hergehole Vergleich betreffend ähnlicher Struktur von Vitamin C und Glucose aus einem völlig andern Kontext war absolut kein Volltreffer ins Schwarze. Na ja, lieber mal kreativ voll daneben treffen als stets perfekt ins Schwarze treffen. Ich hoffe, für euch war zumindest etwas zum Schmunzeln dabei. 

Eine Sache habe ich noch, ausgehend von einer Aussage von Dr. Strunz. Es geht um langsames Joggen, macht man das so 5-7 mal die Woche, ergibt sich eigentlich kein nennenswerter harter Effekt betreffend dem muskulären Aufbau, das ist eine recht lasche Angelegenheit (aus sicht eines Triathleten). Der entscheidender Punkt jedoch ist der entstehende Sauerstoffüberschuss der im Körper u. a. für anobole Prozesse verantworlich ist. Aus dieser Sichtweise heraus ist die Einnahme von Antioxidantien vertretbar. Viele Läufer nehmen ja Astaxanthin oder Tocotrienole vor dem Lauf ein um entspannter und länger laufen zu können. Einerseits kann man sagen, das ist doch kontraproduktiv betreffend des Muskelaufbaus wenn die freien Radikale neutralisiert werden. Richte ich den Blick auf z. B. längere langsame Läufe und fokussiere mich auf den entstehenden Sauerstoffüberschuss als Motor für mehr körperliche anabole Prozesse, dann sieht die Sache vielleicht doch wieder etwas anders aus. Selbst wenn sich durch Antioxidantien weniger Mitos neu bilden, so ergeben sich dennoch positive gesundheitliche Effekte die man mitnehmen kann.

Triathlon habe ich selbst nie praktiziert, jedoch kann mir hier vorstellen dass Antioxidantien von Vorteil sein können, vor allem in Wettkampfsituationen wenn bereits genug Muskulatur aufgebaut wurden ist. 

(Die Fasertypen sind mir bekannt, vor allem auch die Tatsache dass die langsamen Muskelfasern dauerhaft Nahrung (AS) ziehen was sehr hilfreich ist um den Grundumsatz zu erhöhen und Effekte bei der Gewichtsreduktion zu erzielen.)

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Thomas V. 5647 Kommentare Angemeldet am: 27.01.2016

Claudia, über den Zusammenhang der Beeinträchtigung sind Thorsten und ich und nicht ganz einig. Während Thorsten davon ausgeht, das es sich auf das Ausdauertraining, wie auch das Krafttraing  auswirkt, bin ich eher der Meinung, das es umso stärker in der Auswirkung ist je mehr die Ausdauer ins Spiel kommt. Grund meiner Meinung nach, gebremst wird die Mitoproduktion. Die schnellen Muskelfasern,  (Kraft), haben aber deutlich weniger Mitos, als die langsamen Fasern (Ausdauer).

Aufgrund der geringeren Mitodichte, werden die schnellen Fasern auch als weiße und die langsamen, als die roten Fasern bezeichnet.

Je mehr Mitochondrien ein Muskel hat, umso stärker ist er von einer zu geringen Neubildung der Mitos betroffen, so zumindest meine Überlegung.

 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Korrektur:  Natürlich muss das...  "anaboler" Aufbau der Muskulatur...  heißen.

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