Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
"Die Antwort findest Du hier:"
Danke Albrecht. Damit ist die Antwort auf meine Frage ("Frage: gibt es auch nur einen einzigen dokumentierten/belegten Fall von Schädigung durch ein Blutpräperat, WEIL der Spender mit mRNA gegen Corona geimpft wurde?") offenbar NEIN.
Die autoren des Preprints(!) schreiben ja selber auch nur von "concerns", also Befürchtungen.
Interessanterweise schreiben sie auch: "Thus, there is no longer any doubt that the spike protein used as an antigen in genetic vaccines is itself toxic" gehen aber leider überhaupt nicht auf die "natürlichen" Spikeproteione ein, die Zuge einer Coronainfaktion in deutlcih größerem Umfang gebildet werden und im Körper zirkulieren können.
Also wiedereinmal nur QD-Angst-und-Panik-Mache, wenn jetzt vor Bluttransfusionen / Blutprodukten von Geimpften gewarnt wird.
Zur Erinnerung: Bei Weltweit über 13 Mrd. verabreichten Impfdosen sind genau Null Fälle dokumentiert, in denen der Empfänger von Blutprodukten zu Schaden geommen wären, weil der Blutspender gegen Corona geimpft war.
QD-Angst at it's best...
Hej,
aus dem Lagezentrum des RKI/ RKI Protokolle Seite 2010
o Impfstoffwirkung ist noch nicht bekannt
o Dauer des Schutzes ist ebenfalls unbekannt
Seite 2011
"Verhinderung von Infektionen: bei mRNA-Impfstoffen nur Daten aus Tierversuchen,
Hallo,
wie bekannt hat meine Mama ja Schjwindel- immer noch. Wisst ihr was man machen kann?
Mein Cousin leidet nun auch an Schwindel,allerdings heftiger. Das Sprach und auch das Schreibzentrum sind beeinträchtigt. Mama nimmt Nems, mein Cousin nicht. Knochendinge sind ausgeschlossen.
Hallo Nina,
in den aktuellen News von Dr. Wiechert kannst Du evtl. einige Therapieansätze finden (siehe auch www.dr-wiechert.com) und in den letzten Jahren wird z.B. vermehrt eine Schädigung der BHS beobachtet (u.a. erhöhte S100 Werte im Blut bzw. dem Gehirnwasser): Brainfog. Es hängt jedoch von den Ursachen ab und bei niedrigen SAM Werten im Blut wird auch häufig Brainfog beobachtet: vorübergehend SAMe einnehmen und die Mängel von Vitamin B12, Vitamin B6 sowie Folat/Folsäure beseitigen. Schwindel kann ein Hinweis auf einen evtl. Energiemangel sein: z.B. Low Carb Ernährung, evtl. Mängel von Mikronährstoffen beseitigen (Laborwerte siehe auch "Heilung erfahren" ab Seite 110, Dr. Strunz 2022), Bewegungstraining, Stressreduktion bzw. Meditation.
Bei erhöhten AK sollten diese bei Bedarf aus dem Blut entfernt werden (z.B. Apherese bei Dr. Schmidt in Roth) und/oder mit NEM bzw. Medikamenten reduziert werden. Mittelfristig könnte das Reparaturgen in den Zellen mittels Ketose über mehrere Monate oder länger aktiviert werden: Ketone im Blut und/oder der ausgeatmeten Luft messen (siehe auch "Lebensenergie", Dr. Strunz 2022). Viele Grüße und einen schönen Sonntag!
Roger
Hallo Nina,
Im besten Fall ist es jeweils "nur" eine Durchblutungssymptomatik. Da würde ich es mal Arginin/Citrullin, O3 (EPA/DHA), Magnesium (L-Threonat oder Bisglycinat) Taurin und Kalium versuchen. Als"Kür" dann ggf. noch Nattokinase.
Ein Check der Blutgefäße ("Verkalkung", Elastizität, Druchblutung) könnte auch nicht schaden.
LG Thorsten
Hej
...und weitere interessante Artikel um das Thema Auswirkung der Covid Impfung
DOI: 10.7759/cureus.57860 Wie sieht es in den USA oder Wales aus?
Skandalös, Albrecht!
Im Artikel über die Studie „SARS-CoV-2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro“ heisst es:
"in der hervorgehoben wurde, dass das Spike-Protein sowohl des SARS-Cov-2-Virus als auch der zugehörigen Impfstoffe* wichtige DNA-Reparaturwege schädigt."
Jetzt wäre die Frage interessant, wie sich das Ganze quantitativ darstellt. Also Spikeproteine in großer Zahl in Folge Infektion/Erkrankung, die dich i ganzen Körper verteilen vs. Spikeproteine aufgrund Impfung (übrigens nicht nur bei mRNA, sondern auch bei Vektor-Impfstoffen) mit überwiegend lokalisiertem Auftreten.
Na ja, ist u term Strich wahrscheinlich sowieso egal. Mittlerweile dürfte der größte Teil der Weltbevölkerung ohnehin schon mit dem Spikeprotein in Kontakt gekommen sein. Sei es Impfung, Infektion oder Shedding...
Hallo Thorsten St.,
"..Spikeproteine aufgrund Impfung (übrigens nicht nur bei mRNA, sondern auch bei Vektor-Impfstoffen) mit überwiegend lokalisiertem Auftreten..."
Zu meinen, dass die Spikeproteine infolge der ModRNA-Therapie " überwiegend lokal " vorhanden sind, ist schlichtweg falsch. Denn es war von Anfang an die Aufgabe der Lipid-Nanopartikel, die modRNA im gesamten Körper zu verteilen. Und zum gesamten Körper gehören auch alle Organe und das Gehirn.
Das war seit Herbst 2020 bekannt:
https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5894852/CoronaImpfstoff_Massgeblicher-Beitrag-kommt-aus-Oesterreich
und:
Absichtliche Verteilung der Lipid-Nanopartikel im Körper
Anlässlich eines Medienevents bei der Firma Polymun in Klosterneuburg am 2. September 2020, gemeinsam mit BioNTech und Pfizer, verteilte die Austria Presse Agentur APA an österreichische Medien eine PR-Erklärung, in der der BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin, Pfizer-CEO Albert Bourla und von Polymun Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner zu Wort kommen (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):
Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem. Wir haben in den bisherig veröffentlichen frühen Daten sowohl eine starke Antikörperreaktion der B-Zellen als auch die Entstehung von spezifischen CD4-positiven und von CD8-positiven T-Zellen beobachtet. Die CD4-Zellen begünstigen eine schützende Immunantwort, die CD8-Zellen bleiben lange im Blut und hemmen die Vermehrung des Virus in infizierten Zellen.“
Im Falle des BioNTech-Kandidatvakzins hat Polymun-Experte Andreas Wagner Lipid-Nanopartikel mit einer Größe von 50 bis hundert Nanometern (Nanometer: Milliardstel Meter; Anm.) konstruiert, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden können. Katinger: „Wir haben die BioNTech-Impfstoffkandidaten für die klinischen Studien produziert.“
Die rasche Verbreitung der Lipid-Nanopartikel im Körper ist also gewünscht und das Präparat wurde ausdrücklich so designt. Die Berliner Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger erklärt in einem Artikel was so schädlich an diesen Partikeln ist.
LG, Albrecht ( 03.06.2024 )
Wiedereinmal "beglückt" uns Albrecht mit seiner eigenen Interpretation von einer "Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt" = " im gesamten Körper zu verteilen".
Ja es ist gewollt und sinnvoll, dass Impfstoff LNP mit ihrer MRNA Fracht im Interzellularraum in Richtung nächstgelegenem Lympfknoten mirgrieren.Dort kann das Immunsystem nämlich besser und schneller Reagieren, als in intramuskulären Bereichen. D.h. aber nicht, dass sich der Impfstoff oder die resultierenden Spikeproteine ungehemmt im gesamten Körper ausbreiten. Letzteres passiert i.W. dann, wenn die Impfung nicht sachgerecht verabreicht wurde und die Injektion versehentlich in ein Blutgefäß erfolgte (kann durch Versuch des Ansaugens in die Impfspritze vor der eigentlichen Injektion überprüft werden.
Es ist schlicht eine Desinfromtaion, zu behaupten, dass "es war von Anfang an die Aufgabe der Lipid-Nanopartikel, die modRNA im gesamten Körper zu verteilen."
Aber es ist in Ordnung, Albrecht, wenn du davor Angst hast. Sich dieser Angst bewußt zu werden, darüber zu reden und sich entsrechend fachlich zu informieren sind die ersten Schritte, dieser Angst erfolgreich zu begegnen.
Aber letztlich ist ja kaum noch relevant, welchen Weg die mRNA-LNP oder Spikeproteine durch den Körper von Geimpften nehmen. Die meisten Menschen sind bereits aktiv geimpft worden. DIe aktuellen Impfzahlen sind auf nahazu irrelevante Zahlen gesunken. Und der Rest hat entweder Spikeproteine durch durchgemachte Infektionen in seinem Körper zirklieren oder hat sich durch Shedding unkontrolliert aufgenommen. Also unterm Strich stizen wir alle im selben Boot. Da ist dann sogar der Ursprung des Virus irrelevant.
Gain-Of-Functioon Forschung? So What? Verantwortliche Wissenschaftler nutzen entsprechende Sicherheitseinrichtungen oder lassen gleich ganz die Finger davon. Und nicht so verantwortliche Wissenschaftler /Nationen machen es im Zweifelsfall heimlich. Es wird sich aber vermutlich Niemand/keine Nation hinstellen und sagen "Sorry, mein Fehler...".
Aber gut, für manche Zeitgenossen stellt die Corna-Thematik anscheinend immer noch den Mittelpunkt ihres Interesses dar. Es ei ihnen gegönnt.
MIch bewegen mehr und mehr andere Themen (höheres Maß an Subsistenzwirtschaft, höhere energetische Autonomie, aufrechterhalten und fördern der Gesundheit, Zivilschutz bei Extremwetterereignissen, mehr Nachhaltigkeit). Und das alles möglichst ohne Extreme.
LG
;-)
PS: @Albrecht: Erklär doch bitte mal den Indern, dass sie sich nicht so anstellen sollen, wegen der lauschig warmen Temperaturen und Allzeit-Hitzerekorde. Schließlich stehen wir unmittelbar vor einer neuen kleine Eiszeit... Carlos kann dir sicher bei der Argumantation helfen, dass solche Dinge wie vorbereitend zu erstellende nationale Hitzschutzpläne dummes Zeug sind.
Hallo Thorsten St.,
"Wiedereinmal "beglückt" uns Albrecht mit seiner eigenen Interpretation von einer "Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt" = " im gesamten Körper zu verteilen"."
"...Jedoch hängt der Grad der Gesundheitsgefahr davon ab, wieviel Spike-Protein gebildet wird und wie lange dessen Bildung vor sich geht. Und genau hier liegt ein wichtiger Unterschied zwischen einer Corona-Infektion und der COVID-Impfung.
Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impfstoffe bildet, aus verschiedenen Gründen deutlich gefährlicher sind als jene, die das SARS-CoV-2-Virus in uns hineinbringt. Denn die durch die Impfung induzierte Eiweißbildung greift tief in das „Betriebssystem“ unserer Zellen hinein.
Man schleust ein gentechnisches Produkt, das in der Natur so nicht vorkommt, in die Zellen und zwingt sie, ein giftiges Eiweiß mit einer höheren Intensität herzustellen als es für die Bildung zelleigener Eiweiße normal ist. Die Toxizität dieses Eiweiß aber ist gefährlich, weil die Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht, sondern in lebenswichtige Organe und viele Gewebe unseres Körpers vordringt. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Prozess sich unseren natürlichen Abwehrmechanismen entzieht. Das Virus-Spike dagegen muss, bevor es überhaupt ins Körperinnere vordringen kann, viele Verteidigungs-Wälle unseres Immunsystems überwinden. .."
LG, Albrecht ( 03.06.2024 )