Forum: Infektion & Prävention - Nanopartikel in Impfstoffen

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Harald K. 195 Kommentare Angemeldet am: 17.12.2010

Liebe Foristen,

bei den mRNA Impfstoffen werden Nanopartikel verwendet um die Bauanleitung für das Spike-Protein zu kapseln und in die Zelle zu schleusen.

Nanopartikel können jedoch Krebs auslösen.

Werden die segensreichen Impfstoffe gegen das Virus somit zu einer möglichen Gefahr?

LG Harald

https://www.rubikon.news/artikel/heilige-einfalt

 

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:-) 6454 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Was für ein undifferenzierter Schwachsinn.

Sorry, aber anders kann man es nicht ausdrücken.

Natürlich müssen die Impfstoffe irgendwie in die Ziellzellen kommen. Die Impf-mRNA ist dabei in kleinsten Lipidtröpfchen eingeschlossen. Auf diesem Wege können sie durch die Zellmembran ins Innere gelangen. 

Aber es ist ja schön einfach, unreflektiert und undifferenziert einfach irgendeinen Rubikon-Quatsch weiter zu Posten.

Übrigens, Nanopartikel haben eine Größe von 1-100nm, das Sars-Cov-2 Virus ist zwischen 60 und 140nm groß; ist also selber ein Nanopartikel. Aber hey, wenn man mal wieder so schön Angst und Verunsicherung nur durch Schlagworte wie "Nanopartikel" und "Krebs" auslösen kann; selbst wenn es nur kleinste Fetttröpfchen sind...

Schon mal daran gedacht, dass nicht die Größe des Partikel Krebs auslöst, sonder vor allem die Art? Die Größe ist nur Mittel zum Zweck, um dort hin gelangen zu können, wo sich die Wirkung entfalten kann; egal, ob Krebs oder Heilung/Schutz.

LG Thorsten 

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Keller66 66 Kommentare Angemeldet am: 08.11.2019

"WAS SIND DIE INHALTSSTOFFE IM PFIZER-BIONTECH COVID-19-IMPFSTOFF?
Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff enthält die folgenden Inhaltsstoffe: mRNA,
Lipide (((4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat), 2
[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamide, 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-
Phosphocholin, und Cholesterin), Kaliumchlorid, einbasiges Kaliumphosphat,
Natriumchlorid, zweibasisches Natriumphosphat-Dihydrat, und Saccharose." 

 

https://www.reformhaus.de/themen/naturkosmetik/kosmetik-wissen/was-ist-eigentlich-polyethylenglykol/

"Der Begriff Polyethylenglykole – abgekürzt: PEG – bezeichnet eine Reihe synthetischer Stoffe, die in einer Vielzahl von Produkten enthalten sind. Vor allem in Kosmetikprodukten kommen sie zum Einsatz. Hier dienen sie einerseits als sogenannte Emulgatoren. Das sind Hilfsstoffe, die verschiedene andere Substanzen wie Wasser, Öl oder Wachs miteinander verbinden. So stellen Kosmetikfirmen Lotionen, Cremes oder Deodorants oder auch Zahnpasta her. Außerdem kommen sie vor allem in Tensiden, also in Shampoos und Duschgelen zum Einsatz.

PEG billig, aber schädlich

Polyethylenglykole werden in vielen Kosmetikprodukten verwendet, weil sie zum einen billig und zum anderen vielseitig einsetzbar sind. Da sie synthetisch hergestellt werden, lassen sie sich wie maßgeschneidert an den jeweiligen Verwendungszweck anpassen. Doch der Einsatz von PEG ist bedenklich: Denn der Hauptstoff der Polyethylenglykole ist Ethylenoxid. Dieser Stoff ist hochgiftig, erbgutschädigend, fruchtschädigend und krebserregend.

Außerdem schädigen die Hilfsstoffe, die die Pflegesubstanzen in die Haut einbringen sollen, die Membranfunktion der Haut. Das macht sie durchlässiger für Schadstoffe. Unerwünschte Eindringlinge gelangen durch die geschwächte Hautbarriere in die Blutbahn und von hier aus in den gesamten Körper. Die synthetischen Stoffe stören den Abwehrorganismus. Es kann zu einer Immunreaktion kommen."

 

Ich denke mal, wer täglich solche Kosmetikprodukte nutzt, hat hier ein viel höheres Risiko an langfristigen Gesundheitsschäden.

Nur mal als gedankliche Anregung.

PS: Ich nutze seit 2006 ausschließlich  nur zertifizierte Naturkosmetik, da ist solch schädlicher Mist nicht drin. Jede Frau, die sich die Haare färben lässt, nimmt so viele Giftstoffe über die Kopfhaut auf. Nicht umsonst sollten Schwangere keine Haare färben lassen. Naturhaarfarben leisten hier gute Dienste, wobei man aber leider im Farbspektrum ziemlich begrenzt ist.

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Albrecht 2083 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thorsten, 

"Übrigens...das Sars-Cov-2 Virus ist zwischen 60 und 140nm groß; .."

Es ist schon erstaunlich, dass das isolierte, gereinigte und hundertfach sequenzierte Virus, dessen Nukleinsäurenabfolge also unzweifelhaft bekannt und definiert und vermessen ist, in seiner Grösse um mehr als 100% unterschiedlich sein kann. Und das bei identischer Abfolge und Anzahl der sequenzierten Nukleinsäuren. Andernfalls wäre es ja gar nicht das eine hundertfach mit identischem Ergebnis sequenzierte Virus. Denn auch im Bereich der Viren besteht je ein Zusammenhang zwischen der Anzahl der Nukleinsäuren, die das Virus beinhaltet, und seiner Grösse. 

LG,   Albrecht 

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Albrecht 2083 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thorsten, 

der ausführliche Artikel mit mehr als 65 Fussnoten, auf den Harald Bezug nimmt, führt den Untertitel:
<<  Das alte Lied vom „neuartigen Virus“ beruht auf einer ganzen Reihe fahrlässiger Denkfehler. >>

Dein Kommentar lautet nur " Was für ein undifferenzierter Schwachsinn."

Von Dir als dem unermüdlichen und heftigen Verteidiger der richtigen Ansicht über das Virus-Geschehen wäre doch zu erwarten gewesen, dass Du mit entsprechenden Belegen den Nachweis führst, dass keine  " fahrlässigen Denkfehler " vorliegen, sondern dass die zur Bekämpfung der Cotonainfektionen getroffenen Massnahmen alle auf belastbaren wissenschaftlichen Aussagen beruhen. Der Artikel enthält genügend Ansatzpunkte, angefangen vom Virusisolat über die Ansatzpunkte der PCR-Tests bis zu den Nanolipiden der Impfstoffe.

Das alles als "undifferenzierter Schwachsinn " abzutun, ist ein bisschen zu schlicht, um es einmal gewohnt zurückhaltend anzudeuten.

LG,   Albrecht

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Harald K. 195 Kommentare Angemeldet am: 17.12.2010

Hallo Thorsten,

vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar.

"Aber es ist ja schön einfach, unreflektiert und undifferenziert einfach irgendeinen Rubikon-Quatsch weiter zu Posten."

Der Artikel beinhaltet einiges mehr. Es lohnt sich ihn zu lesen. 

LG Harald

 

 

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:-) 6454 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Keller66,

da können wir ja froh sein, dass wir uns die Impfung nicht jeden Tag aufs Neue auf die Haut schmieren müssen.

Harald, 

Sorry, aber Rubikon zu lesen, hat sich noch nie gelohnt. 

 

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:-) 6454 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

PEG:

Die Polyethylenglycole weisen außergewöhnlich niedrige Toxizitätswerte auf (akute und chronische orale Toxizität, Embryotoxizität, Hautverträglichkeit). Sie werden daher seit Jahrzehnten in Kosmetika, Nahrungsmitteln und pharmazeutischen Zubereitungen verwendet und werden auch in allen relevanten Arzneibüchern aufgeführt. Von der WHO wurde eine erlaubte Tagesdosis für PEG in Nahrungsmitteln von 10 mg/kg Körpergewicht festgelegt.

PEG können(!) in Einzelfällen allergische Reaktionen auslösen.

Ethylenoxid kann zu Polyethylenglycol (auch Polyethylenoxid) polymerisieren, welches ein ungiftiges und gut wasserlösliches Polymer darstellt.

Ethylenoxid != PEG

PEG ist eine Stoffgruppe mit unterschiedlichen Eigenschaften

Aber Hauptsache mal wieder undifferenziert Angst, Verunsicherung und Aufregung verbreiten.

Übrigens, wie war das doch gleich: Die Dosis macht das Gift

LG Thorsten 

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Stephan 24 Kommentare Angemeldet am: 27.08.2015

Es tut leider weh den Rubikon Artikel zu lesen, so viele wissenschaftliche Fehler, Mythen und Verschwörungstheorien. Als Ex-Autoschlosser kommt er zu dem Fazit, dass der Virus nie als Isolat nachgewiesen wurde und seine Existenz als Legende einzuordnen ist...

Natürlich kann man die Viren isolieren und gezielt in Zellkultur vermehren. Sonst wären auch gar keine Tests mit neutralisierenden Antikörpern in Zellkultur möglich. Nur einer von vielen unsinnigen Punkten. 

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Claudia Ri 1375 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Anderen tut es weh zu sehen was aus einem Forum geworden ist, seit dem es massiv mit verschwörungsteoretischen Statements zugemüllt wird. Die haben unter anderen auch die Eigenschaft, dass ein Diskurs unmöglich wird.   

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