Aminosäuren-Lexikon

aminosaeuren-lexikon

 

Aminosäuren – Nahrungsergänzungsmittel für Sport, Fitness und Alltag

„Ihr Immunsystem, Ihre Muskeln, Ihre Organe, Ihre Haut, Ihre Glücksbotenstoffe bestehen aus 24 kleinen Eiweissbausteinen, den Aminosäuren. Acht davon sind essentiell, das heißt lebenswichtig wie Vitamine – und weil sie der Körper nicht selbst herstellen kann, müssen Aminosäuren täglich auf den Teller. Am besten schon zum Frühstück. Denn früh morgens so zwischen 6 bis 9 Uhr ist Ihr Stoffwechsel am aktivsten. Stoffwechsel heißt Umsetzen von Nährstoffen in Körpersubstanz und Energie.

Aminosäuren als Nahrungsergänzungsmittel gibt es flüssig, als Pulver oder in Tablettenform. Erfahren Sie mehr zum Thema Aminosäuren und Substitution, Aminosäuren und Sport sowie Aminosäuren für das Immunsystem. Außerdem verraten wir Ihnen mehr über essentielle, semi-essentielle und nicht essentielle Aminosäuren.

 

Aminosäuren - Einnahme

Grundsätzlich können Aminosäuren als Nahrungsergänzungsmittel über den Tag verteilt eingenommen werden. Egal, ob flüssig, als Pulver oder Tabletten.

Nehmen Sie 5 Tabletten Amino8 2 Mal täglich zwischen den Mahlzeiten auf nüchternen Magen ein.

Amino10 können Sie 1 bis 2 Mal täglich in Wasser aufgelöst trinken. Entweder direkt nach/vor Ihrer Trainingseinheit oder einfach morgens und abends um eine hohe Aminosäurenzufuhr über den Tag zu garantieren.

Trinken Sie 1 bis 2 Ampullen Amino flüssig. Morgens und abends bzw. vor/nach Ihrer Trainingseinheit.

 

Aminosäuren & Sport

Ergänzen Sie zum Sport am besten freie Aminosäuren. Die gehen schnell ins Blut, belasten die Verdauung nicht und werden dorthin transportiert, wo sie gerade gebraucht werden. In die arbeitenden Muskeln.

Egal, ob Krafttraining, Fitness oder Ausdauer. Aminosäuren und Sport gehören zusammen. Muskeln sind in ständigem Auf- und Abbau. Sie sind die einzigen Organe, die größere Mengen Aminosäuren überhaupt speichern und dann auch wieder abgeben können. Sobald Aminosäuren in die Blutbahn kommen, erhöht sich die Aufnahme von Aminosäuren in die Muskelzellen. Direkt nach dem Sport kann sich die Aminosäurenaufnahme im Muskel verdreifachen.

Es gibt bisher keine bekannte Obergrenze für die Aminosäurenaufnahme. Kurz gesagt: Mehr Aminosäuren bedeuten kräftigere Muskeln, schnellere Regeneration und ein gewappnetes Immunsystem.

Aminosäuren fürs Immunsystem

Aus Aminosäuren werden Milliarden von Immunzellen gebildet, die Sie Tag für Tag gesund halten. Immunzellen, die ununterbrochen Infektionen abwehren und entartete (Krebs-) Zellen auf der Stelle vernichten. In einer Abwehrsituation müssen sich die Immunzellen in kürzester Zeit vermehren. Verzehnfachen! Verhundertfachen! Aminosäuren unterstützen dabei.

So werden Viren und Bakterien schnell bekämpft. Die benötigten Aminosäuren kommen dazu zunächst aus der Muskulatur – Ihrem Eiweissspeicher. Dieses Wissen können Sie für sich nutzen. Setzen Sie bei Infekten zusätzlich Eiweiss und/oder Aminosäuren ein, um Ihr Immunsystem scharf zu machen und gleichzeitig Ihre wertvollen Muskeldepots zu schonen. Viren und Bakterien werden so effektiver bekämpft. Das Immunsystem ist Ihr Joker zum Erhalt Ihrer Gesundheit.

 

Aminosäuren – essentiell, semi-essentiell, nicht essentiell

Insgesamt bestimmen acht essentielle Aminosäuren Ihr Leben, Ihre Jugendlichkeit, sowohl körperliche als auch geistige Leistung. Sie bestimmen über Wachheit, Müdigkeit und Stimmungslage. Die Konzentration dieser Aminosäuren im Blut schwankt im Laufe des Tages, je nachdem was Sie essen. Sie beeinflussen Ihre Stimmung von beschwingt bis schöpferisch, von entschlossen bis konzentriert, von entspannt bis schläfrig oder gar depressiv. Mittlerweile gibt’s die essenziellen Aminosäuren auch in Form von Aminosäurenkonzentraten. Hormone, Neurotransmitter im Gehirn, ja sogar die Moleküle der Gefühle sind kleine Eiweisspakete. Und nur wenn im Eiweiss-Pool, in Ihrem Blut, ausreichend Nachschub steckt, können Sie die Leistung bringen, die der Lebensmarathon Ihnen abverlangt. Deswegen sollten Sie schon morgens eine Portion Eiweiss tanken.

Eiweiss besteht aus 24 Amino-Bausteinen. Diese Aminosäuren sind die wichtigsten Bausteine des Lebens. Lesen Sie hier die Unterteilung in essentielle, nicht-essentielle und semi-essentielle Aminosäuren:

essentielle Aminosäuren nicht-essentielle Aminosäuren Semi-essentiell Aminosäuren
L-Leucin L-Alanin L-Arginin
L-Isoleucin L-Asparagin L-Cystein
L-Lysin Asparaginsäure L-Histidin
L-Methionin L-Glutamin L-Tyrosin
L-Phenylalanin Glutaminsäure  
L-Threonin Glycin  
L-Tryptophan Prolin  
L-Valin Serin  

 

Aminosäuren messen – Das Aminogramm

 

„Blut ist ein besonderer Saft. Für mich als Arzt und Naturwissenschaftler das wohl Faszinierendste, das ich je unter die Lupe genommen habe: Weil Ihr Blutbild für mich der Schlüssel zu Ihrer Gesundheit ist. Zu Ihrem Glück. Ob Sie sich schlapp fühlen oder souverän durchs Leben gleiten wie ein Adler – das brauchen Sie mir nicht zu sagen. Das lese ich präzise an Ihren Blutwerten ab.“ Dr. med. Ulrich Strunz.

Die Basis, das wichtigste Standbein der großen Blutanalyse ist das Aminogramm. Die Messung der essentiellen Aminosäuren. Ein direktes Abbild Ihres Immunsystems, also der zentralen Unterscheidung zwischen gesund und krank. Ein perfektes Aminogramm bedeutet: Im Kerne sind Sie gesund. Kleine Abweichungen sind natürlich immer möglich. Defizite im Aminogramm andererseits sind mit einem gesunden, lebensfrohen und energiegeladenen Leben nicht möglich.

Ein traumhaftes Aminogramm heißt sehr hohe einzelne Aminosäuren. Also deutlich mehr Antrieb, deutlich mehr Durchblutung, deutlich mehr Souveränität, deutlich mehr Kraft (Mitochondrien) pro Muskelzelle, deutlich mehr Virusabwehr (Methionin) etc.

Empfohlene Aminosäuren-Werte1:

Wichtige Aminosäuren
L-Leucin 110 – 217 μmol/l Wesentlich für muskuläre Ausdauer, für körperliche Ausdauerleistungsfähigkeit.
L-Isoleucin 58,00 – 117,00 μmol/l Wesentlich für muskuläre Ausdauer, gleichzeitig gehirnaktive Aminosäure, bildet Neurotransmitter (so wie Tryptophan und Phenylalanin).
L-Lysin 139,00 – 240,00 μmol/l Ist die wichtigste, da limitierende Aminosäure im pflanzlichen Eiweiss. Ist Teil des Carnitins, des Stoffes also, der Fett in die Zelle einschleust und damit Fettverbrennung überhaupt erst ermöglicht. Stimuliert die antivirale Abwehr.
L-Methionin 25,00 – 40,00 μmol/l Ansatzpunkt für jeglichen Eiweißaufbau. Bestandteil des Carnitins, welches Fett in die Zelle transportiert, wo es dann verbrannt wird. Wichtig für die Abwehrfunktion der Killerzellen im Blut. Bei Mangel Hinweis auf erhöhten Verbrauch des Körpers (Methylierung) und damit Hinweis auf mögliche Autoimmunerkrankung, erhöhtes Krebsrisiko etc.
L-Phenylalanin 51,00 – 109,00 μmol/l Ausgangssubstanz für Glückshormone wie Noradrenalin, ACTH und Endorphine. Wesentlich für die Stimmung des Menschen.
L-Threonin 118,00 – 210,00 μmol/l Typischerweise vermindert bei überforderter Abwehr des Körpers (z.B.: bei AIDS oder Rheuma). Risikofaktor.
L-Tryptophan 36,00 – 125,00 μmol/l Ausgangssubstanz für Serotonin, das Chefhormon. Hormon der inneren Ruhe, der Ausgeglichenheit, des Glückes. Stressregulator. Bei Mangel Entwicklung von Depressionen bis hin zu Psychosen. Schlüsselsubstanz für die Herstellung von Melatonin, einem hochpotenten Antioxidans, dem sog. Schlafhormon.
L-Valin 206,00 – 317,00 μmol/l Wichtig zum Aufbau eines aktiven Immunsystems.
L-Arginin 110,00 – 180,00 μmol/l Ignarro hatte die Rolle von Stickoxid (NO) als Schutzmolekül des Körpers entdeckt (Nobelpreis 1998). NO entsteht aus Arginin und stellt die Blutgefäße weit – auch im Gehirn sowie der Körpermitte. NO kann hohen Blutdruck normalisieren, vor Blutgerinnseln und Entzündungsreaktionen in den Arterien schützen und damit vor Herzinfarkt und Schlaganfall.

1 Quelle: Strunz (2015): Blut – Die Geheimnisse des »flüssigen Organs«

Aminosäuren-Lexikon

Aminosäuren Bedeutung
BCAA

LeucinIsoleucin und Valin werden aufgrund ihrer biochemischen Struktur unter dem Begriff verzweigkettige Aminosäuren BCAAs (Branched Chain Amino Acids) zusammengefasst und gehören zu den essentiellen Aminosäuren. Im Gegensatz zu den übrigen Aminosäuren werden sie nicht in erster Linie in der Leber verstoffwechselt, sondern in deer Muskulatur. Sie dienen im arbeitenden Muskel als Anergielieferanten und sind auch anabole (aufbauende) Signalgeber, die die Proteinsynthese fördern.

Erst 2010 hat man diesen Zaubertrank zunächst an Mäusen genauer unter die Lupe genommen und hat herausgefunden, dass die BCAAs:

 

  • die Anzahl der Kraftwerke (Mitochondrien) in den Muskelzellen, nicht nur der Körpermuskulatur sondern auch des Herzmuskels vermehren. 
  • eine ganze Enzymklasse, die sogenannten Sirtuine stimulieren. Sie beeinflussen viele entscheidende Vorgänge in unserem Körper wie z.B. den Muskelaufbau, die Fettverbrennung und den Schutz vor Krankheiten. Sie schalten bestimmte Gene und Proteine stumm, Gene für Krebs oder Diabetes zum Beispiel. Sie helfen auch den Alterungsprozess zu verlangsamen. 
  • die Produktion von freien Radikalen reduzieren. Also genau der Stoffe, die die Basis einer jeden Krankheit sind. Jede Krankheit basiert auf einer Entzündung, ausgelöst durch freie Radikale. Ob Sie den Herzinfarkt oder den Alzheimer nehmen... das Gesetz gilt immer.

 

Leucin

Leucin wirkt an der Proteinsynthese der Leber mit und unterstützt verschiedene Heilungsprozesse. Die Einnahme im Alter und nach Operationen kann den natürlichen Muskelabbau bremsen. Leucin ist wesentlich für muskuläre und körperliche Kraft und Ausdauer.

Isoleucin

Isoleucin ist ein Maß für Muskel- und Geisteskraft und eine der gehirnaktiven Aminosäuren, aus der das Gehirn Neurotransmitter (Botenstoffe) bildet. Isoleucin erhöht die mentale Belastbarkeit und Denkgeschwindigkeit.

Valin

Valin ist wichtig für den Aufbau eines aktiven Immunsystems. Ohne Valin macht die Abwehr schlapp.

Lysin

Lysin hält die Jugend fest, weil Lysin das Wachstumshormon stimuliert, den physiologischen Jungbrunnen. Als Teil des Carnitins, des Stoffes, der Fett in die Zelle einschleust, ermöglicht Lysin überhaupt erst die Fettverbrennung und stimuliert die Abwehr gegen Viren.

Phenylalanin

Phenylalanin ist die Ausgangssubstanz für Glückshormone wie Noradrenalin, ACTH, Dopamin und Endorphine, die wesentlich sind für die Stimmung des Menschen. Im Falklandkrieg wurden die Bomberpiloten mit Phenylalanin im Grammbereich ausgestattet. Denn diese Aminosäure zerfällt im Körper zu Dopamin, dann zu Adrenalin und Noradrenalin, was genau wie Amphetamine aufputscht.

Wir wissen, dass Nikotin, genauso wie Kokain präzise auf dem gleichen Wege wirkt, nämlich über Dopamin und Noradrenalin.

Dass dies auch auf natürlichem Weg auch mit einer Aminosäure funktioniert, ist weithin unbekannt. Sporadisch wird berichtet, z.B. bei Triathleten, dass sie mehr Antrieb hätten, dynamischer wären, unbedingt trainieren wollten, wenn Sie mehr Eiweiss, oder auch Phenylalanin, essen. Dann also keinen inneren Schweinehund mehr kennen.

Diese innere Dynamik, diesen Antrieb, wie er durch Dopamin und Noradrenalin vermittelt wird, kann man durch gezielte Gabe von Phenylalanin ebenfalls erreichen.

Übrigens: Wie hoch ist Ihr Phenylalaninspiegel im Blut?

Threonin

Threonin ist ein Fitmacher und Schlüsselsubstanz für die Herstellung des Endothel-Relaxing-Faktors, also wesentlich für die Weiterstellung der Blutgefäße und damit für die Durchblutung des Körpers, des Herzens, des Gehirns verantwortlich. Ein Mangel bedeutet fast immer eng gestellte Blutgefässe, Müdigkeit bis hin zu Herzbeschwerden.

Tryptophan

Tryptophan ist die Ausgangssubstanz für Serotonin, das Hormon der inneren Ruhe, der Ausgeglichenheit, des Glücks Bei Mangel kann es zu Depressionen bis hin zu Psychosen kommen. Typischerweise ist es vermindert bei überforderter Abwehr des Körpers (z .B. bei Aids oder Rheuma). Es ist die Schlüsselsubstanz für die Herstellung von Melatonin, des hormonellen Jungbrunnens.

Die 11 führenden Neurophysiologen Deutschlands haben im Herbst 2004 in einem speziellen „Manifest“ festgestellt, dass Depression in der Regel Serotonin-Mangel sei. Ein seelischer Zustand wird hier also durch ein Molekül beschrieben, das man messen kann. Serotonin wird im menschlichen Körper hergestellt in einem einzigen Schritt aus Tryptophan, einer essentiellen Aminosäure.

Dem wird Rechnung getragen. In den Apotheken gibt es Tryptophan gegen Depression. Bloß nicht in den Arztpraxen. In den Arztpraxen werden Präparate der Pharmaindustrie rezeptiert, nicht das natürliche Tryptophan.

Während die Pharma-Präparate laut ausführlichen Studien in ihrer Wirkung vergleichbar sind mit Placebo (z.B. Prozac, Fluctin), gibt es genügend Studien, selbstverständlich auch eigene Beobachtungen, dass Tryptophan immer hilft. Auf ganz natürliche Weise den Menschen besser schlafen lässt, die Stimmung bessert, Depression weg nimmt, Abstand schafft zu den quälenden Ereignissen des Alltages. Serotonin wird aus diesem Grund auch Chefhormon genannt, da es in einem Tierrudel, beim Leitwolf, beim Leitaffen vermehrt auftritt (macht gute Laune, macht souverän).

Aus gutem Grund heißt Serotonin in der yellow press „ Glückshormon“.

Übrigens: Wie hoch ist Ihr Tryptophanspiegel im Blut?

Arginin

Durch Arginin steigt NO an. Stickoxid blockiert über Gene die Entstehung der Arteriosklerose. Es hält unsere Gefässe jung und elastisch, unser Immunsystem schlagkräftig. NO können Sie machen. 100 % mehr! Durch Arginin und Sauerstoff.

Methionin

Diese Aminosäure dient als Ausgangssubstanz für jeglichen Eiweissaufbau – sie steckt also in jeder Körperzelle. Sie ist selbst Bestandteil des Carnitins, welches Fett in die Zelle transportiert, wo es dann verbrannt wird. Methionin ist wichtig für die Abwehrfunktion der Killerzellen im Blut.

Histidin

Hierbei handelt es sich um eine semiessentielle Aminosäure. Dieser lebenswichtige Eiweissbaustein wird zum Aufbau des roten Blutfarbstoffes benötigt, der für den Sauerstofftransport sorgt. Das heißt: Je mehr Histidin da ist, desto leistungsfähiger ist der Mensch – körperlich und geistig. Histidin reguliert das Zellwachstum und die Regeneration, ist also an der Erneuerung der Zellen beteiligt. Es wird in den Zellkraftwerken, den Mitochondrien, zur Sauerstoffübertragung und damit zur Kraftentfaltung benötigt.




Aminosäurenverteilung im forever young Eiweisspulver

Ein ausgewogenes Mengenverhältnis der essentielle Aminosäuren (biologische Wertigkeit) ist wichtig. So kann der Körper die Aminosäuren in körpereigene Strukturen umwandeln. Damit die Aufnahme so einfach wie möglich wird, stecken die wertvollen Aminosäuren in hoher Konzentration im forever young Power Eiweiß Pur:

Aminosäureverteilung pro 100 g reines Eiweiss Aminosäureverteilung pro 100 g reines Eiweiss
L-Leucin* 10,4 g L-Arginin** 5,4 g
L-Isoleucin* 5,6 g L-Cystein** 1,7 g
L-Lysin* 8,5 g Glycin 2,9 g
L-Methionin* 2,2 g L-Alanin 4,2 g
L-Phenylalanin* 5,0 g L-Serin 5,8 g
L-Threonin* 4,9 g L-Prolin 8,6 g
L-Tryptophan* 1,8 g L-Tyrosin** 4,6 g
L-Valin* 6,1 g L-Asparagin / L-Asparaginsäure 10,4 g
L-Histidin** 3,1 g L-Glutamin / L-Glutaminsäure 22,1 g

*=essentielle Aminosäuren
**=semiessentielle Aminosäuren

 

Zu Aminosäuren

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