Natürlich können wir unserem Körper vertrauen. In Wahrheit unseren Genen. Grundsätzlich hat Ihr Körper die Tendenz, den Wunsch, den Antrieb gesund zu sein. Schmerzfrei zu werden. Kräftig, elastisch, schnell, ausdauernd. Und das wird er auch für Sie, wenn Sie es ihm...nur sagen. Anstupsen.

Können Sie auch Training nennen.

Das Prinzip des „ein bisschen Anstoßens“ kennen Sie ja von Ihren Kindern: Bub hat Fieber, Gliederschmerzen, quengelt herum, die Nase läuft. Ein möglicher Weg: eine fiebersenkende, schmerzstillende Tablette oder Zäpfchen. Ist selbstverständlich keine eigentliche Behandlung, selbstverständlich keine Heilung, aber eben doch...ein Anstupsen:

Bub fühlt sich innerhalb von 30 Minuten voll fit. Das Fieber ist künstlich gesenkt, die Schmerzen sind künstlich weg genommen, und er spielt lustig herum, freut sich, hüpft. Und wissen sie was? Der steigert in den nächsten Stunden sein eigenes Immunsystem so sehr, dass er mit dem Virus, mit der Grippe fertig wird.

Sie haben also nicht die Grippe behandelt, sondern nur das Wohlbefinden angestupst.

Das Prinzip benutze ich häufig bei Ihnen, wenn es um die Hormone geht. Um das Testosteron. Um das wichtigste Hormon überhaupt. Bei Männlein übrigens genauso wie bei Weiblein. Der innere Antrieb, der Elan, die Elastizität, das Wollen.

Sie haben auffällig häufig zu wenig davon. Nenne ich erschöpft. Der erschöpfte Körper, der erschöpfte Geist. Sehr häufig so bei Leistungssportlern, übertrainiert. Auch hier gibt es das Prinzip des Anschubsens:

Man braucht nur ein ganz kleines bisschen Testosteron zu substituieren. Nicht etwa täglich, wie das andere Ärzte tun, wochenlang, monatelang. Sondern nur so 1,2,3 mal. In einer – ganz wichtig – physiologischen Dosis, also so viel, dass der Blutspiegel nicht über normal hinaus ansteigt. Was dann passiert? Na, lesen Sie doch einfach mit:

"ich bin ganz glücklich mit Ihrer Kur. In den ersten 2 Wochen habe ich zweimal Testosteron-Gel verwendet, doch jetzt brauche ich es gar nicht mehr. Sowohl sexuell als auch sportlich ist der alte „Dampf“ zurück... Selbst bei der Arbeit bin ist nicht mehr so gestresst, und das Meditieren geht besser.

Am greifbarsten in Zahlen ist der Sport: für 10 km Tempodauerlauf brauche ich schon über
1 Minute weniger. War ich früher bei langem Lauf mit über 5 min/km unterwegs und bin am Schluss eingebrochen, so laufe ich jetzt schon wieder schneller als 5 min/km – und das locker bis zu Ende."

Sehen Sie, das nenne ich Anstupsen. Eigentlich ist ja alles vorhanden, ist ja alles gesund. Nur ein bisschen aus dem Lot geraten. Merkt man am tiefen Testosteron. Da war jemand eben überfordert. Und wurde mit einem kleinen bisschen Testosteron-Gel...zurecht gerückt. Ein bisschen hochgehoben. Da hat man jemanden in den Sattel geholfen – und weiter geritten ist er dann ganz von alleine. Frohgemut.

Sind das nicht herrliche...Tricks?