Könnten Sie mir auf die gestrige News antworten. Versteh ich. Ein wirklich ernstes Thema, ein welterschütterndes Thema nicht nur wegen des gesundheitlichen Aspektes (Gesundheit kann man machen. Schon vergessen?) sondern des wirtschaftlichen. Die hausgemachte, die selbstgeschaffene, die von uns allen blind tolerierte Krise wird noch sehr viel schlimmer zuschlagen, als wir es jetzt sehen.

Weshalb? Weil Wirtschaft eben nicht Mathematik ist. Kein Zahlenspiel. Nein…
Wirtschaft wird von Mensch gemacht. Von menschlicher Energie, Elan, Einsatz, Freude.

Und wenn Sie die kaputt machen, können Sie die nicht von einem Tag zum andern einfach so wieder einschalten. Wenn Kleinbetriebe sich derzeit hoch verschulden (ach, der liebe Staat hilft), verfliegen die Schulden ja nicht einfach mit Abflauen des Virus usw.

Eine Gegenrede zu meinen Gedanken gestern akzeptiere ich. Die kann ich mir ja selbst vorher ausdenken, oder? Vernünftige Argumente haben eben leider gar nichts zu tun mit


  • Ungeheuerlichen Corona-bedingten Todeszahlen täglich. Ob die nun stimmen oder nicht.

  • Leichenbergen nicht nur in Norditalien, sondern auch in Zelten in New York.

Denn selbst wenn Corona objektiv auch nur eine (schlimmere) Grippe ist, hat es solche Leichenberge eben nie gegeben. Die wirken leider archetypisch. Bis tief ins Unterbewusstsein. Erschüttern unser Selbstbewusstsein. Auch meines.

Bis man sich informiert.

Bis man das Hirn einschaltet.

Kurze Unterbrechung: Einfach mal googeln. Hirn. Vernunft. Verstand. Information. Schwierige Fremdworte….

Sie könnten nämlich lesen. Auf der meines Erachtens besten Corona-Adresse


https://swprs.org/


Konnten Sie am 3.4.2020 im Forum von Stuffi Griff erfahren. Dort finden Sie Fakten. Augenzeugenbericht. Jemand, der dabei war. Und der Ihnen plötzlich ein „aha“-Erlebnis beschert.

Welches den völligen Zusammenbruch des medizinischen, des Krankenhaus-Systemes in Norditalien erklärt:


„In den letzten Wochen haben die meisten osteuropäischen Pflegekräfte, die im 24 Stunden Dienst 7 Tage in der Betreuung von Pflegebedürftigen in Italien arbeiteten, fluchtartig das Land verlassen. Dies nicht zuletzt wegen der Panikmache und den von den „Notstandsregierungen“ angedrohten Ausgangssperren und Grenzschließungen. Deshalb wurden alte pflegebedürftige Personen und Behinderte, teilweise ohne Verwandte, von ihren Betreuerinnen hilflos zurückgelassen.

Viele von diesen verlassenen Menschen landeten dann nach einigen Tagen in den seit Jahren permanent überlasteten Krankenhäusern, weil sie unter anderem dehydriert waren. Leider fehlte den Spitälern jetzt auch noch das Personal, welches eingesperrt in den Wohnungen auf die Kinder aufpassen mussten, weil Schulen und Kindergärten geschlossen worden waren. Dies führte dann in der Folge zum vollkommenen Zusammenbruch der Behinderten- und Altenpflege gerade in den Gebieten, wo weitere noch härtere „Maßnahmen“ angeordnet wurden und zu chaotischen Verhältnissen.

Der Pflegenotstand, der durch die Panik entstand, führte temporär zu vielen Todesopfern unter den Pflegebedürftigen und zunehmend auch unter jüngeren Patienten der Krankenhäuser. Diese Todesopfer dienten dann den Verantwortlichen und den Medien dazu, die Leute in noch mehr Panik zu versetzen, indem sie zum Beispiel meldeten „weitere 475 Todesopfer“, „Die Toten werden von der Armee aus den Krankenhäusern geholt“, untermalt mit Bildern von aufgereihten Särgen und Armeelastwagen.

Das war jedoch die Folge der Angst der Bestattungsunternehmer vor dem „Killervirus“, die deshalb ihre Dienste verwehrten. Außerdem waren es zum einen zu viele Todesfälle auf einmal und zum andern wurde von der Regierung ein Gesetz erlassen, dass die Leichen, die den Corona-Virus trugen, eingeäschert werden mussten. In Italien wurden bis zu diesem Datum nur wenige Feuerbestattungen vollzogen. Deshalb gab es nur wenige kleine Krematorien, die sehr schnell an Ihre Grenzen stießen. Die Verstorbenen mussten deshalb in verschiedenen Kirchen aufgebahrt werden.


Plötzlich habe ich verstanden. Sehe ich die grausligen TV-Bilder mit anderen Augen. Was war geschehen?


  • Erst vertreibt man die Pflegekräfte.
  • Daraufhin landen tausende von Pflegebedürftigen in 1, 2, 3 Tagen in den Krankenhäusern.
  • Und dann gibt’s ein neues Gesetz: Corona-Tote müssen verbrannt werden.
  • Und Krematorien gab’s nur wenige.

Fazit: Panik ist etwas Schreckliches. Sehen wir soeben an der Weltwirtschaft. Wird uns alle treffen.

Panik am einzelnen Patienten lässt sich stoppen. Das wissen Sie alle. Panik einer Gesellschaft? Da hilft nur Information. Sachliche, kühle, solide basierte Information.

Gefühlvolle TV-Ansprachen von Staatsoberhäuptern sind hier fehl am Platz.


Ausnahme: Wenn der „starke Mann“ markiert wird. Seltsamerweise akzeptieren Sie das auch jenseits aller Vernunft. Mal über sich selbst nachdenken? An die eigene Nase fassen?



Quelle:https://swprs.org/