Endlich mal eine gute Nachricht. Zum Thema Corona. Endlich mal ein Erwachen. Ein „die Augen aufmachen“. Es scheint wirklich etwas dran zu sein an meiner Voraussage, dass Corona das Weltbild der Schulmedizin ändern wird. Zwangsläufig. Notgedrungen.


Denn dass die Schulmedizin bisher kläglich versagt hat, wird jedem von Ihnen jeden Tag immer deutlicher.


Schulmedizin behandelt eine schwere Krankheit mit Lockdown. Was für eine Idee der Virologen.


Ein bisschen Spott gefällig? Virologen haben oft Unrecht, aber niemals Zweifel.


Aufgewacht ist soeben eine Ernährungsforscherin. Vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam, nämlich K. Aleksandrova. Die bisher so Sätze von sich gegeben hat wie:


  • Primär geht es darum, sich ausgewogen zu ernähren.

Dazu fällt mir immer ein: Ausgewogen und abwechslungsreich laut DGE. Heißt nicht bloß die Flasche Rotwein abends, sondern auch mal ein Bier, zwischendurch ein Schnaps. Wie gesagt: Ausgewogen und abwechslungsreich.

Noch so ein Satz aus Potsdam:


  • Der Körper wird mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen (also Vitamine & Co) versorgt, wenn man… einigermaßen jung und gesund ist, sich ausgewogen ernährt, ausreichend schläft, sich bewegt und regelmäßig Zeit an der frischen Luft verbringt.

Sensationell! Sie versorgen Ihren Körper also immer dann genügend mit Vitaminen – laut Ernährungsforscher aus Potsdam – wenn Sie einigermaßen jung und gesund sind. Tja. Dann erkläre ich mich also einfach so zum 18-Jährigen, oder wie? Und wer ausreichend schläft, versorgt seinen Körper mit lebensnotwendigen Nährstoffen. Da reib ich mir die Äuglein: Im Schlaf?

Da haben wir sie wieder: Die deutschen Ernährungsforscher. Die ihre Weisheit aus den – leider, leider systemimmanent – aus den üblichen Ernährungs-Schrottstudien beziehen. Studien, in welchen nicht gemessen wird, nur abgefragt wird: Was haben Sie vor 4 Jahren zu Mittag gegessen? Obst und Gemüse? Wie viel?

Aber gemach. Das war die Einleitung. Kommen wir zur Sache. Genau diese junge Dame, Frau Dr. Aleksandrova wird in FOCUS 45/2020, Seite 80 interviewt. Zum Thema Corona-Virus. Hat ganz offensichtlich in den letzten Monaten nachgedacht und gemerkt, dass „ausgewogen essen“ wohl nicht so recht vor dem Tode schützt. Und meint jetzt, bei diesem ernsten Thema:


  • Eine gesunde und gut funktionierende Abwehr stärkt den menschlichen Körper im Kampf gegen Infektionen wie Covid-19.

  • Ja, die Ernährung ist ein Schlüssel für die Viren-Abwehr.

  • Ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen könnte einer der Gründe dafür sein, dass das Risiko, nach einer Sars-CoV-2-Infektion schwer zu erkranken, ab etwa Mitte 50 signifikant zunimmt.

  • Aus ernährungsmedizinischer Sicht kann man daher in bestimmten Fällen empfehlen, zusätzlich Zink, Vitamin D, Vitamin C, Vitamin E ergänzend einzunehmen …

Ei gucke da, habe ich gedacht. Wer wacht denn da gerade auf? Und lese mit Erstaunen, dass Frau Doktor sogar sehr präzise werden kann:


  • Zu den Mikronährstoffen, welche die Immungesundheit unterstützen, zählen die Vitamine A, Vitamin D, Vitamin C, Vitamin E, Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure. Sowie die Mineralstoffe Kupfer, Eisen, Zink und Selen.

  • Davon haben Vitamin C, Vitamin D und Zink die bedeutendsten und überzeugendsten Eigenschaften, sie sind ja auch ... essentiell.

Tja, denken Sie sich, denke ich mir bei diesen erstaunlichen Feststellungen: Was tun wir denn die ganze Zeit? Wozu rede ich mir die letzten 30 Jahre den Mund fusselig? Was messen wir denn in unserer großen Blutanalyse seit 1994?

Und wenn jetzt Frau Doktor sich ein bisschen in Biochemie belesen würde, könnte ihr möglicherweise aufdämmern, dass das Immunsystem keinesfalls aus Vitaminen BESTEHT, sondern nur damit FUNKTIONIERT. Würde ihr aufgehen, möglicherweise, dass das Immunsystem aus Aminosäuren besteht. Und Aminosäuren kann man messen. Im Serum. Bei jedem einzelnen Menschen.

Und plötzlich wird Gesundheit leicht. Auch im Zusammenhang mit dem Corona-Virus.

PS: Denkt eigentlich niemand von uns gescheiten Medizinern einmal kurz darüber nach, weshalb von 100 Infizierten sagen wir 10 an Symptomen erkranken, 90 aber nicht? Was machen die 90 denn anders? Weshalb richten wir unsere Energie immer auf die erkrankten 10? Erinnern Sie sich?


  • Energy flows, where attention goes

Appell an Dr. Aleksandrova und ihr Institut in Potsdam: Richten Sie ihre Energie doch einmal auf die 90%, welche das Virus einfach so wegstecken. Untersuchen Sie das Blut. Sehen Sie die Zusammenhänge und fangen Sie an zu …. HELFEN und HEILEN.

Zu diesem Zweck und Ziel sind nämlich wir alle, wir Mediziner ausgebildet worden und angetreten.

Zögerliche Frage: Auch die Virologen? Also die Spezialisten, die derzeit die Politik in Deutschland bestimmen, die für zunehmende Vereinsamung, Depression, Selbstmorde ...