Das Corona-Virus ist zunächst ja „nur“ ein Virus. So wie Tausende andere auch. Befällt uns Menschen, wird von 85 % der Infizierten gar nicht bemerkt, abgehakt. Man wird immun. So erreicht die Natur die sogenannte Herden-Immunität.

Wenn da nicht die vertrackten 15 % von uns wären. Welche erkranken, schwer erkranken und sterben. WER ERKRANKT? WER STIRBT?

Wenn man das genau eingrenzen könnte, wäre geholfen. Man könnte – rechtzeitig – Gegenmaßnahmen ergreifen. Müsste sich nicht auf – wie wir heute wissen – leider nur kurzeitig wirksame Impfungen verlassen.

Kommt die gute Nachricht: Wir wissen Bescheid. Heute. Seit dem 28.07.2021. Wir wissen wer und weshalb jemand schwer an COVID 19 erkrankt und/oder stirbt und weshalb andere nicht.


Natürlich haben wir recht allgemeine, etwas vage Erklärungen: Es trifft die Alten und die mit Vorerkrankungen. Stimmt leider nicht ganz: Es trifft auch jüngere, völlig gesunde Menschen. Tja.


Wenn ich heute erfreut berichte: WIR wissen Bescheid, so meine ich selbstverständlich den globalen Wissenspool. Nicht etwa die Schulmedizin, nicht etwa unsere Universitäten. Um Bescheid zu wissen, muss man sich informieren.


Und über das Informationsdefizit unserer etablierten Medizin
hat uns Professor Antes ja genügend aufgeklärt.


Zur Sache. In einer gigantischen, beispiellosen Anstrengung ist es dem Polytechnikum in Lausanne gelungen, den Schuldigen zu identifizieren. Den Haupttäter. Verantwortlich für unendliches Leid und Tod auf dieser Welt durch Corona.

Die hatten dort in Lausanne außerordentlich große Computer. Und haben sich schon länger mit künstlicher Intelligenz beschäftigt. Haben also ein selbst-lernendes Programm (das war der Knackpunkt) entwickelt, mit dessen Hilfe sämtliche


240.000


Artikel zum Thema Corona weltweit gelesen und durchgeforstet wurden. Diese 240.000 Artikel sind übrigens gespeichert im „COVID-19 Open Research Dataset“, initiiert vom Weißen Haus (damals Trump). Natürlich kann kein Mensch 240.000 Arbeiten durchstudieren. Künstliche Intelligenz kann. Und hat auf höchst raffinierte Weise – hier gibt es wunderschöne grafische Darstellungen – den einen gemeinsamen Faktor gefunden. Den Hauptschuldigen an der Corona-Pandemie. Also an schwerer Erkrankung und Tod.


Faszinierend, dass man einen, einen einzigen Haupt-Risikofaktor finden konnte.
Persönlich hätte ich hier an verschiedene Möglichkeiten gedacht.


Jetzt kommt´s: Der Hauptrisikofaktor, der Schuldige an der Pandemie mit all ihren hässlichen Folgen heißt


ZUCKER


Genauer gesagt: Erhöhter Blutzucker. Wissenschaftlicher: Die Insulinresistenz. Wieder einmal. Und die finden wir – erklärt manches Rätsel – selbstverständlich auch bei „gesunden, jungen Leuten“. Jetzt könnte man Namen von bekannten „gesunden“ Politikern aufzählen …

Die Arbeit besteht nicht nur aus Zahlen und Computerdaten …, sondern ist ein hochinteressantes biochemisches Werk über die hintergründigen Wirkungen von SARS-CoV-2. Damit zurück zur Hauptsache: Die Forscher konnten - durch Auswertung dieser 240.000 Arbeiten! – zeigen:


  • Erhöhter Blutzucker ist der häufigste einzelne Risikofaktor, um zu erklären, weshalb bei zunächst gesunden Menschen die Schwere der Krankheit assoziiert ist mit dem Alter und mit bekannten Vorerkrankungen. Die man ja zunächst im Griff hatte.
  • Erhöhter Blutzucker erleichtert, beschleunigt jeden einzelnen Schritt der Infektion mit SARS-CoV-2.
  • Erhöhter Blutzucker erhöht den Zuckergehalt an der Innenseite der Bronchialschleimhaut, zerstört dadurch die primäre, angeborene Virusabwehr.
  • Erhöhter Blutzucker stört die Immunantwort und führt so zum Cytokin-Sturm.
  • Erhöhter Blutzucker hilft bei der Inaktivierung von ACE2, einem Enzym, und führt so zu multiplem Organversagen sowie Thrombose.

Liest man die Arbeit, ist man versucht zu rufen:


ES REICHT!


Es reicht mit unserer DGE genauso wie amerikanischen Ernährungsgesellschaften, die immer noch leere Kohlenhydrate zumindest nicht verdammen. Es reicht, wenn die Menschheit in Geiselhaft genommen wird von Menschen mit


INSULINRESISTENZ


Sie wissen alle, dass man dieses Wort sehr unfreundlich, sehr direkt und sehr plastisch übersetzen könnte.

Um die Schönheit der für das CORONA-Verständnis zentralen Arbeit zu illustrieren, anbei ein paar der magischen Abbildungen.