zeigt, dass wir ohne Kohlenhydrate besser leben: gesünder, glücklicher, voller Lebensenergie.  Erklärt, wie es überhaupt zu unserer Ernährungsweise gekommen ist – und warum es sich lohnt, in die Steinzeit zurück zu blicken. Sagt, wie unser Körper Energie gewinnt, und warum der Stoffwechsel in unseren Zellen viel besser ohne Brot und Nudeln funktioniert.

Wer es noch nicht durchgeblättert hat, dieses „Warum macht die Nudel dumm?“, kann sich auf den folgenden Seiten im Schnelldurchlauf orientieren.

Vielleicht ist der eine oder andere Punkt eben doch interessant…

Unser täglich Brot macht uns krank

  • Wir werden immer dicker - und dümmer. Zahlen, Daten und Fakten. Wie hat sich unser durchschnittliches Gewicht entwickelt? Wie der Intelligenzquotient? Unter welchen Zivilisationskrankheiten leiden wir in unseren hoch entwickelten Industriekulturen? Wie sehen die Prognosen aus, wenn wir so weiter essen wie bisher.
  • Warum wir viel zu früh sterben. Grundlagen/zentrale Thesen: Wir müssten nicht so früh so alt aussehen, wie wir einmal werden wollen. Viele Menschen könnten auch erheblich länger leben, wenn sie ihren Körper nicht vom ersten Lebensjahr an täglich mit Kohlenhydraten stopfen würden. Dieses Kapitel zeigt kurz, was Kohlenhydrate in unserem Körper anrichten. Und was passiert, wenn wir Schluss machen mit unserem täglich Brot.

Wir leben im Schlaraffenland

  • Wie die Kohlenhydrate Einzug in unsere Ernährung nahmen. Blick zurück: Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass wir uns hauptsächlich auf Brot und Kartoffeln, Nudeln und Reis verlassen? Und mehr noch: Dass wir uns, wenn wir ohne auskommen sollen, gleich so ausgehungert fühlen? Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Menschheit ganz ohne Kohlenhydrate wohl nicht so zahlreich überlebt hätte. Aber ein Blick in die Gegenwart zeigt auch, dass diese Zeiten – zumindest in unseren Breitengraden – längst vorbei und sogar ins Gegenteil umgeschlagen sind. Wenn wir heute gesund (über)leben wollen, müssen wir uns von den alten Bildern des Wohlstands und der Sicherheit verabschieden: Ein gefüllter Getreidespeicher und ein voller Kartoffelkeller sind heute nicht mehr das, woran wir uns halten können.
  • Wie wir von ihnen abhängig wurden. Blick in den Körper: Es klingt hart, aber es ist wahr. Wir sind Zucker-Junkies. Kohlenhydrate sind ja nichts anderes als Zuckermoleküle. Wie sich der Körper durch unsere Sucht nach Zucker verändert und warum es so schwer ist, davon loszukommen.
  • Wo sie sich überall verstecken. Blick in den Supermarkt. Nicht nur unser Organismus macht und der Entzug schwer, auch die Lebensmittelindustrie tut offenbart alles, um uns mit Zucker zu versorgen. Oft, ohne dass wir es merken. Denn im Kleingedruckten verstecken sich die Kohlenhydrate bei weitem nicht nur hinter dem Wörtchen Zucker und Mehl. Deshalb liefert dieses Kapitel einen kleinen Vokabeltrainer.

Was unser Körper wirklich will

  • Füttern Sie Ihren Gorilla: Wir haben zwar das schlauere Gehirn, Gorillas aber verstehen mehr von gesunder Ernährung als wir Menschen. Auf ihrem Speiseplan stehen frische Rohkost, Nüsse, Wasser. Kein Wunder, dass sie erheblich besser mit Vitalstoffen versorgt sind als wir. Mittlerweile liegen viele Forschungsergebnisse vor, die glasklar zeigen: Wir sollten zurückkehren. Zwar nicht auf die Bäume, aber zu einer Ernährung, die zum grundlegenden Aufbau unseres Körpers passt. Deshalb hier ein Plädoyer für ein kulinarisches Zurück in die Steinzeit.
  • Zwei Arten von Energiestoffwechsel: Die Rückkehr zur Steinzeit-Ernährung ist kein verrückter Trick von überspannten Gesundheitsaposteln, sondern eine logische Reaktion auf wissenschaftliche Studien. Wenn wir nämlich betrachten, was auf der Ebene der biologischen Vorgänge in unseren Zellen abläuft, kommen wir ins Grübeln: Warum kamen wir überhaupt auf die Idee, Nudeln in unsern Kochtöpfen zu kochen? Low-Carb oder No-Carb sind ganz eindeutig die gesünderen Alternativen.
  • Schalten Sie die Krebs-Gene ab: Ja, Krebs ist eine Geißel der Menschheit. Krebs ist aber vor allem eine Zivilisationskrankheit, die wir unserer eigenen Ernährung zu verdanken haben. Wie unsere Zellen durch den Einfluss von Kohlenhydraten aus dem Takt geraten, dass längst sich sehr klar zeigen und auch für medizinische Laien erstaunlich leicht verstehen.
  • Schluss mit Herz-Kreislauf-Problemen: Übergewicht, Arterienverkalkung, Bluthochdruck und Co. Diese Probleme kommen nicht einfach so „mit dem alter“, obwohl uns die Schulmedizin das gerne erzählt. Diese Probleme resultieren vielmehr aus einer ungesunden Kombination von einem Übermaß an Kohlenhydrat-Bomben (Pommes frites, Pasta etc.) und einer Unterversorgung mit Vitalstoffen und Bewegung.
  • Diabetes: Keine Macht dem Zucker. Die Zahlen der an Diabetes erkrankten Patienten steigt weiter. Darunter sind auch immer mehr junge Menschen und sogar Kinder. Ein Blick in die Statistiken zeigt: Sehr viele von ihnen sind schlicht und ergreifend übergewichtig. Und sehr viele bekommen ihren „Zucker“ nicht in den Griff. Dabei wäre das eigentlich so einfach.
  • Multiple Sklerose: Muss nicht sein. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass sogar Multiple Sklerose nicht unbedingt ein Schicksalsschlag sein muss, sondern auch eine Folge ungesunder Ernährung sein kann. Dieses Kapitel zeigt, wie sich MS verhindern lässt, und was diejenigen tun können, die bereits von MS betroffen sind.
  • Demenz: Wir sind doch nicht blöd. Vergesslich im Alter? Lange dachten wir, das sei normal. Doch heute wissen wir es besser. Wer sich richtig ernährt, sich bewusst bewegt und seinen Kopf in Schwung hält, er kann bis ins hohe Alter geistig fit bleiben. Forever smart, sozusagen.
  • Machen Kohlenhydrate wirklich dumm? Erschreckende Studienergebnisse zum Zusammenhang zwischen Übergewicht und Intelligenz. Und ein vorsichtiger Versuch, diese Zusammenhänge zu erklären.

Das neue Schluss-mit-Kohlenhydraten-Programm

  • Alles muss raus: Kohlenhydrat-Speicher durch Ausdauer-Sportprogramme abbauen. Wie das auf Zell-Ebene funktioniert und was man beachten muss, damit sich die internen „Getreidespeicher“ wirklich komplett leeren, zeigt dieses Kapitel.
  • Verhalten ändern, aber wie? Schöne Vorsätze fassen kann jeder. Was aber ist zu tun, wenn der innere Schweinehund dazwischen bellt? Erprobte Tipps für den Start. Für alle – vom Anfänger bis zum Leistungssportler
  • Dran bleiben – stark werden. Eine Verhaltensumstellung braucht nicht nur einige Wochen, sondern gerne ein bis zwei Jahre, bis sie wirklich sitzt. Das ist eine lange Strecke. Damit die Motivation nicht nachlässt, können „Gedankentraining“ und Meditation helfen.

Drei Säulen für ein bewusstes Leben

  • Ernährung: Das wichtigste zum Thema No-Carb/Low-Carb – hier noch einmal kompakt.
  • Sport: Das wichtigste zum Thema Ausdauersport – die zentralen Tipps und Argumente.
  • Gedanken und Meditation: Das wichtigste zum Thema „gesund durch gesunde Gedanken“.