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Lipoprotein (a) ist Ihnen bekannt als Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Lesen Sie in der wissenschaftlichen Literatur oder auch in der Ausgabe der ZEIT, Abschnitt „Wissen“ vom 06.07.2023.
Hier klärt man Sie darüber auf, dass erhöhte Blutfette, genauer die Erhöhung deren Transportproteine das Risiko schlechthin für kardiovaskuläre Erkrankungen, sprich Herzinfarkt, Arterienverkalkung und Schlaganfall sind; insbesondere das Lp (a).
Mit allen möglichen Mitteln möchte man nun das Lp (a) oder auch das LDL-Cholesterin, die bösen Risikofaktoren, bekämpfen/senken. Verschiedenste Methoden werden dargelegt und deren vermeintliche Erfolge im Tierversuch.
Eins jedoch vermisst der aufmerksame Leser, auch bei den meisten Veröffentlichungen über Lp (a), nämlich die Frage nach der Ursache.
Weshalb ist Lp (a) erhöht?
Die Standardthese, weil man eben nicht weiß was man dagegen machen sollte, die genetische Disposition, konnte Hans W. Diel an sich selbst durch intensive Messung widerlegen. Er senkte sein Lp (a) durch die gezielte Einnahme von Vitamin C und L-Lysin, sowie weiterer Aminosäuren und sekundärer Pflanzenstoffe um ca. 50%.
Selbst bei ausführlicher Recherche bezüglich der Ursache findet man im Großen und Ganzen eigentlich nur eine These für erhöhtes Lp (a), nämlich die des bekannten doppelten Nobelpreisträgers (Biochemie und Friedensnobelpreis!) Linus Pauling:
Lp (a) ist vorwiegend dann erhöht, wenn es Verletzungen an den Blutgefäßen gibt, z. B. nach Bypass-Operationen. Er vermutet in Lp (a) ein Reparaturprotein, das kleine Verletzungen an Blutgefäßen versorgt. Weiterhin ist ihm aufgefallen, dass Lp (a) vorwiegend beim Menschen und bei Tieren erhöht ist, die die Fähigkeit verloren haben Vitamin C zu produzieren (ein Schwein produziert ca. 20 GRAMM! am Tag).
So scheint Lp(a) nicht Ursache, sondern FOLGE von Gefäßverletzungen zu sein!
Lösungen - ursachenbasiert:
1. Verhalten:
Ernährung – Bewegung – Denken – Schlafhygiene – Streßreduktion
macht nicht nur leicht, locker, lächelnd, also Freude, sondern senkt auch freie Radikale (Ausgangspunkt für Gefäßverkalkung)
2. Orthomolekularmedizin – Bluttuning nach Dr. U. Strunz:
3. Die Apherese
Ein Beispiel aus der Praxis (vor und nach Apherese):
Ergebnis nach einer Sitzung:
Siehe da, die Apherese wirkt!
Ganzheitlich betrachtet geht es eben nicht um Kampf und Sieg über das Böse (Lp a), sondern um die Ursachen für dessen Entstehung, denn die Natur produziert keinen Unsinn.
Die Frage nach dem Warum bleibt entscheidend, denn sie macht es uns möglich unseren Anteil zu erkennen.
Heißt im Fall von Lp (a) Gefäßschädigung, meist durch oxidativen Streß.
Wenn wir den Umgang mit uns selbst nicht ändern, dann verfehlt ein Symptom seinen eigentlichen Sinn. Ein Symptom ist ein Alarmsignal das zur Veränderung, zur Transformation aufruft.
Reine Symptombekämpfung kommt einem Pflaster gleich, womit wir das störende rote Licht in unserem Fahrzeug abkleben, damit es uns nicht weiter blendet.
Dabei lassen wir außer Acht, daß es sich um das warnende Öllämpchen handelt; es also ums große Ganze geht.
Deshalb ist das Forschen nach Ursachen so wertvoll.
Messen, um Erkenntnisse über sich selbst zu erhalten, um damit eigenverantwortlich und selbstwirksam handeln zu können.
Mit Erkenntnis bleibt uns dann eben nicht nur die Symptombekämpfung mit Nebenwirkungen als einziges Mittel.
Erkenntnis eröffnet uns die Wahl.
Heißt MESSEN! (in orthomolekularem Sinne)
Wir sollten uns erneut klar machen was das Wort DIAGNOSE wörtlich übersetzt heißt!
Erkenntnis
Kontakt: 09171/ 1700
www.mein-bluttuning.de
praxis@mein-bluttuning.de
Quellen: