Mal ausnahmsweise ganz kurz und knapp der Brief von heute. Handelt von einem Mann, 50 Jahre, der regelmäßig zum Urologen geht. Vorsorgeuntersuchung. Und der zwei Tage später dann den Anruf des Arztes bekommt:

"Lieber Patient, was Sie auch machen, machen Sie es weiter".

Ha, denkt sich der Patient, was meint der nun?

Also, als Sie vor 8 Jahren das erste Mal bei mir waren, war Ihr PSA bei 2,2 - nicht schlimm, aber 2,2. Vor zwei Jahren dann bei 1,9 und jetzt nur noch ... 1,6 !! Das Testosteron ist im gleichen Zeitraum deutlich angestiegen."

Habe ich ihm dann von Omega3 & Co. erzählt - sagt er nur: Ja dann...

Frage ich: Und wieso erzählen Sie mir das nicht...?

Tja. Wieso erzählen einem die Ärzte das nicht? Lassen Sie mich vermuten: Die wissen das nicht. Weil es nicht zu ihrer Ausbildung gehört. Zur Ausbildung gehört die Pharmamedizin. Da wissen sie bestens Bescheid, angefangen vom Betablocker bis hin zur Chemotherapie. Experten. Spitze. All das nenne ich Resignationsmedizin oder Behandlung.

Aber Heilung? Heilung ist immer Selbstheilung. Immer muss der Patient selbst etwa tun. Immer. Beispielshalber Omega 3 & Co. zu sich nehmen, oder laufen (tut er täglich) oder meditieren (hat er auch gelernt). Was zu beweisen war.

PS: Sie können das Gespräch deuten? Der Tumormarker Prostata, PSA, war gesunken, besser geworden. Einfach so. Und das wertvolle Testosteron, der innere Antrieb, gestiegen. Einfach so. Einem Schulmediziner völlig unerklärlich. Tja. Epigenetik...