Ist selbstverständlich der entscheidende Knackpunkt Ihrer Sehfähigkeit. Der Unterschied zwischen blind und dem „trinken vom goldenen Überfluss der Welt“. Natürlich sind die Übergänge fließend.

Abhängig von der Durchblutung.

Zuständig ist hier die Aderhaut. Liegt hinter der Netzhaut, versorgt diese aber ganz entscheidend mit Sauerstoff und Nährstoffen. Kann man sich leicht vorstellen.

Beim täglichen Stöbern in der Unzahl der heute zugänglichen Literatur stoße ich manchmal auf Sätze, die mich elektrisieren. Die mich aufmerken lassen. Schon deshalb, weil mir ein Thema besonders wichtig ist.

Solch ein Thema ist das Auge.

Bei Durchblutung denke ich, genau wie Sie, an die effektivste Form, Durchblutung zu steigern: Anheben des Pulses. Des Dauerpulses. Heißt übersetzt Bewegung, Joggen, tägliches Laufen.


  • Als nächstes Verhinderung von zu engen Blutgefäßen. Verkalkten Gefäßen. Dazu messen wir (sämtliche!) Gefäßrisikofaktoren und versuchen, die zu beseitigen.
    Ganz neu: selbst dicke, fette Cholesterinablagerungen können mit genügend Omega 3 abgelöst werden. Neu. Gemessen.

  • Durchblutungsstörungen im Auge kommen selbstverständlich auch bei „Spasmen“, also Gefäßkrämpfen vor. Kennen Sie von Migräne und Tinnitus. Abhilfe hier, wie Sie genau wissen, auf passivem Wege (Erschlaffung) Magnesium, aktiv (Aufsprengen) Arginin, also NO.

Neu für mich eine kleine Randbemerkung. Ich zitiere:


„Darüber hinaus haben viele klinische Studien gezeigt, dass Astaxanthin die kapillare Blutzirkulation der Augen verbessern kann (sechs Literaturangaben).


Hole ich mir so eine Studie und lese tatsächlich, dass Astaxanthin, 12mg täglich, innerhalb von vier Wochen den Blutfluss in der Aderhaut des Auges signifikant steigert.

Finde ich bemerkenswert. Empfinde ich als Geschenk. Denn Astaxanthin nimmt wohl – inzwischen – jeder vernünftige Mensch sowieso. Als hochpotentes Antioxidans.

Quelle: Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol. 2012 Feb;250(2):239-45