wird Bethesda bei Washington genannt. Dort nämlich finden sich die National Institutes of Health (NIH). Bestehend aus 20 Instituten mit den führenden Forschern dieser Welt, dabei auch assoziiert über 100 Nobelpreisträger. Jahresbudget 20 Milliarden Dollar. Mit der größten medizinischen Bibliothek dieser Welt. Kurz und gut: das Zentrum.

Einer der führenden Köpfe dort ist Frau Professor C. Pert. Die Entdeckerin der Endorphine. Die klipp und klar sagt:

Jede Heilung ist eine Selbstheilung

Und das gilt nicht nur für Krankheiten, nicht nur für Verletzungen wie Knochenbrüche, sondern ist ein Prozess, der jeden Tag, in jeder Stunde abläuft. Ständig heilt sich Ihr Körper, hält sich selbst gesund mit Hilfe seines Immunsystemes.

Mit Hilfe von Immunzellen. Und das Geheimnis dieser Selbstheilungszellen wird am NIH erforscht. Heutiger Wissensstand:

1. Dauerstress ist der größte Feind der Selbstheilung. Bekannte Abhilfe: tägliche Meditation. Weitere Tricks im persönlichen Gespräch mit Dr. Strunz.

2. Gekonnte Ernährung reduziert Stress und setzt Killerzellen frei. Laut NIH (nicht laut DGE) schadet Zucker der Produktion von Immunzellen im Darm. Heilungsfördernd dagegen Magnesium, Vitamin B12 und Eiweiß.

3. Sport macht den inneren Arzt doppelt so aktiv und rettet Ihr Leben. Verhindert Brustkrebsrezidive um 50 %. Verhindert Infarktrisiko und Infektanfälligkeit um 40%. Sport erhöht die Ausschüttung von Selbstheilungszellen.

All dies sagt nicht irgendwer, sondern sagt die höchste medizinische Instanz dieser Welt. Noch einmal: all dies sagt nicht Ihr Hausarzt, nicht eine deutsche Universität, auch nicht ein Pharmakonzern, sondern die reichste, unabhängigste Forschungsinstanz, die die Medizin kennt: die NIH.

Wann wachen Sie eigentlich auf?

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