sitzt mir gegenüber. Urlaubsgebräunt. Fröhlich. Die junge Frau beginnt zu meinem großen Vergnügen mit ...

"Sie haben mich aus der Zuckerfalle herausgeholt. Ich führe jetzt ein völlig anderes Leben. Zucker und Mehl brauche ich nicht mehr. Ich bin schlanker geworden, fitter geworden und habe unheimliche Energie. Und wissen Sie was, das schönste ist: Keinen Heißhunger mehr. Keine Fressattacken."

Kann der Ehemann nicht schweigen. Natürlich trockener, geradliniger, nicht so blumig, stellt er knallhart fest: „Ich kann jetzt 10 km rennen, wirklich rennen ohne überhaupt müde zu werden. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Niemals! Mit Kohlenhydraten wie früher hat es nur für 6 km gereicht ..."

Liebe Leser, bitte verstehen Sie mich richtig: Ich bin nicht allwissend. Ich bin auch kein Missionar. Ich möchte Sie nur auf eine Spur setzen. Möchte Sie einladen, einmal etwas anderes zu probieren. Natürlich nur dann, wenn Sie mit dem jetzigen Leben nicht so ganz zufrieden sind. Etwas anderes heißt doch ganz schlicht und simpel: Zurück zur Natur. Zurück zur genetischen Wahrheit.

Versuchen kann man’s doch mal. Sie machen sich wirklich keine Vorstellungen, was da soeben hinter den Kulissen passiert. In den letzten zwei Jahren. In USA. Natürlich nur dort. Deutschland schläft friedlich weiter. Wie da drüben von höchster Stelle fast schlagartig Zucker und Mehl verteufelt wird. Auf übelste Weise. Aber eben wissenschaftlich abgesichert. In der typisch amerikanischen Art, also wenn schon, denn schon, dreht sich dort drüben das Fähnlein: Zum Verständnis zitiere ich einfach einen der obersten Krebsforscher:

Zucker macht Krebs!


Und obwohl ich doch nur ein deutscher Arzt bin, fühle ich mich dennoch verpflichtet, Sie ein bisschen in diese andere Richtung zu schubsen. In ein fröhlicheres, leistungsstärkeres Leben. Lesen Sie doch oben noch einmal die Worte des Ehepaars.