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Er wird mir immer sympathischer, der Professor Ristow aus Jena. Jetzt auch ETH Zürich. Erinnern Sie sich an seine Arbeiten?
Jetzt ist Professor Ristow einer ganz neuen Sache auf der Spur. Hochraffiniert ausgedacht. Da wurden 40.000 Gene dreier verschiedener Tieren systematisch durchforstet: Welche Gene haben mit Langlebigkeit zu tun und sind bei allen dreien vorhanden. Nun: Es waren genau 30 Gene. Von denen man annehmen kann, dass sie auch in anderen Spezies, wie dem Mensch wirksam sind. Jetzt kommt’s
Um 25%!
Nicht nur länger gelebt haben sie, die Würmer, sondern sie blieben länger vital. Haben sich also schneller bewegt (denken Sie doch mal an Ihren Taper-Gang!). Und haben sich öfter erfolgreich fortgepflanzt (denken Sie doch mal… nein, besser nicht).
All diese Parameter verbesserten sich, wenn die Wissenschaftler die Aktivität des bcat-1-Genes hemmten.
Ristow zweifelt nicht daran, dass der gleiche Mechanismus auch beim Menschen abläuft. Und da hat er Recht. Was glauben Sie, weshalb wir BCAA so massiv schlucken?
Wir Sportler. Diese Spezies scheint – unter den Menschen – möglicherweise doch ein bisschen mehr praktische Klugheit aufzuweisen.
BCAA. Gibt es flüssig in Ampullen, gibt es als Presslinge, gibt es im Multi Amino-Pulver. Gibt es in jeder Apotheke.
Ich ahne, dass Professor Ristow wieder einmal Perlen vor die…. wirft. Dass kaum einer von Ihnen sofort, heute, die praktische Konsequenz ergreift. Deswegen meine stetige, querulatorische Frage: „Können Sie nicht lesen?“
Quelle: ETH Zürich in „Nature Communications“
PS: Ein Internet Kommentar dazu: „Keiner wird dieses Gen benutzen. Wenn es so weitergeht in dieser Welt, werden wir uns noch auf das Sterben freuen!“ Tja.