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Spermidin
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Chlorella Alge für
gesundes Altern
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Falls Sie glauben, Sie wissen schon, was jetzt kommt…. gemach. Lassen Sie sich überraschen. Besser noch: Lassen Sie sich amüsieren. Stellen wir also erstmal fest: Ironman? Hawaii? Eine rechte Viecherei.
Ein Rumgezappele (beim Schwimmen), ein einziges Abstrampeln (auf dem Rad), ein mehr oder minder mühsames Humpeln (beim Marathon). Höchster Stress für den Körper, totale Erschöpfung garantiert.
Und das Ganze bei manchmal über 40 Grad in der Sonne, bei tückischen Winden bis 80 Stundenkilometer, bei rasch schwindender Energie (welcher Magen kann so schnell nachtanken?), bei oft genug zu wenig Flüssigkeit mit…. höchst medienwirksamem Torkeln, Taumeln, Zusammenklappen. Hab` ich alles auf Video. Eindrucksvoll.
Ach wissen Sie: Nix davon stimmt. Hawaii ist ein Fest für den Körper, für die Seele. Ein magisches Ritual. Sehr wohl auch Reinigung. Zwar büßt man für alle Sünden des bisherigen Lebens. Interessant wären Tonbandaufnahmen von den Selbstgesprächen dort in der Lava-Wüste…
… andererseits: All die Modell-Athleten dort drüben haben sich qualifizieren müssen. Haben bereits einen Ironman irgendwo auf der Welt hinter sich. Strenge Auswahl! Sind tatsächlich die ausgewählt 3% Besten der Welt! In Hawaii finden Sie nur die absolute Elite.
Das sind gestählte Figuren, die sich nicht etwa Monate, sondern Jahre vorbereitet haben. Tagtäglich. Und all die körperlichen Qualen, die Sie hineininterpretieren, längst hinter sich haben. Die wissen Bescheid, sowohl an Körper wie auch in der Seele. Kennen die Fallstricke, die Löcher, und wissen sich ganz drinnen wohl zu schützen.
So weit, so gut. Wenn es da nicht ein Problem gäbe. Ein schier unüberwindliches Problem, das größte Problem dieses Wettkampfs überhaupt. Und das hat nichts mit dem Sport, nicht mit Schwimmen, Radfahren, Laufen zu tun.
Das Problem ist ein höchst diffiziles. Wird Ihnen klar, wenn Sie das jetzt folgende Bild einmal etwas genauer betrachten: Was sehen Sie? 2.600 Fahrräder. Eng beieinander. Fast auf den Haufen geschlichtet….
Wie soll das geh‘n? Unmöglich! Sehen Sie: Das ist das Hauptproblem des Ironman Hawaii. Praktisch nicht lösbar.
Lächeln Sie mit? Mir macht dieser Gedanke immer ungeheuren Spaß. Und wissen Sie weshalb? Weil ich die Lösung gefunden habe.
DIE LÖSUNG! ICH HAB´S!
Gut, schön. Das schaffe ich leider nicht ganz. Letzter nach dem Schwimmen war ich noch nie. Aber immerhin habe ich so viel Selbstbeherrschung – bitte lachen Sie nicht! – mir viel, viel Zeit zu lassen im Wasser. Und dann wird’s beim Rad´l finden natürlich recht übersichtlich und einfach.
Also noch einmal. Die Schnellsten haben´s schwer. Langsame Schwimmer, also auch ich, haben´s leicht. Die haben das größte Problem vom Ironman Hawaii durch Selbstbeherrschung (!!!!) überwunden.
Aber mal ganz unter uns: Ist das Foto nicht höchst eindrucksvoll? Solch ein Gewusel gibt´s natürlich auch beim Schwimm-Start. Resultat: Ein Hauen und Stechen. Darüber vielleicht später einmal mehr.