Folgt mal was richtig Hübsches. Da fließt jemandem Herz und Gemüt über. Schildert jemand gelebte Lebensfreude. Also all das, was Sie gerade während der Corona-Zeit so vermissen ….

Ich versteh Sie nicht. Da jammern Sie vor sich hin, wissen alles besser, ereifern sich über die offensichtlichen Fehler anderer und merken gar nicht, wie das Leben an Ihnen vorbeirinnt…. Sie sollten doch längst auch aus meinen Büchern und News die eine wundersame Tatsache verstanden haben und leben, nämlich:


Laufen öffnet ein Türchen
zu einer völlig anderen Welt


Eine Welt der Lebensfreude, Lebensenergie, Lebenslust.
Jedes jauchzende, hüpfende Kind beweist Ihnen dies.


Also beschließen Sie doch jetzt und heute: RAUS! Raus in die Natur. Raus aus dem Auto, raus aus dem Büro, raus aus dem Couch-TV-Leben, dem trübsinnigen…. Und


BEWEGEN SIE SICH!


Aufgeweckt hat mich soeben ein junger Hupfer (also gerade mal 60 Jahre), der diese Zusammenhänge, nämlich DAS ANDERE LEBEN, verstanden hat und praktiziert. Darf ich?:


„Ich schreibe heute aus jugendlichem Übereifer.
Es ist Sonntag, 14.30 Uhr und ich trinke meinen ersten Espresso und zur Belohnung gibt es heute ein Stück Panettoni. Hinter mir liegt die anspruchsvolle Skidurchquerung „Hundstodreibn“ mit 32 Kilometern und 2.300 hm bei minus 18 Grad.


Meine persönliche Bestzeit aus dem Jahre 1986 habe ich um 31 Minuten auf 5:02 Stunden verkürzt. Die erlebten Eindrücke und Glücksgefühle lassen sich kaum in Worte fassen.“


Da war jemand im Flow. Hat sich voll verausgabt. Während Sie am gleichen Sonntag sich die üblichen deprimierenden Corona-Neuigkeiten reingezogen haben. Weil … „man muss ja informiert sein.“ Muss man? Muss man wirklich dem seit einem Jahr unaufhörlichen Geplapper zuhören? Es genügen doch ein paar, besser eine einzige Grund-Tatsache. Hatten Sie mitbekommen:


Im Jahre 2020
Übersterblichkeit 0,33 ‰.
Noch einmal: Promille!
Das nennt sich die Corona-Katastrophe.


Da schüttelts mich. Noch dazu, wenn man diese 0,33 ‰ ein bisschen näher anguckt. Sie wissen Bescheid: Durchschnittsalter 84 Jahre, schwere Vorerkrankung, Übergewicht etc. Aber lassen wir das. Bleiben wir positiv. Lassen wir uns von dem jugendlichen Hupfer beeindrucken:


„Ich bin seit über 40 Jahren Bergsportler und kam durchschnittlich auf JÄHRLICH 150 Trainingseinheiten, mit 300 Stunden und 150.000 Höhenmetern. Trotz aller Krisen haben wir aus 2020 das Beste gemacht. So stehen diesmal 229 Einheiten, mit insgesamt 401,5 Std., 3.504 km und 206.987 hm im Tourenbuch.
Dass ich als fast 60-jähriger das vorgenannte Pensum mit Freude absolvieren konnte, hat gute Gründe.


Dr. Strunz und seine „Freunde“: Eiweiß, Eisen, Magnesium, Aminos und vieles mehr.“


Mitbekommen? Allein 2020 nicht etwa an Corona gelitten, sondern 401 Stunden hartes körperliches Training genossen. Wirklich genossen. Der schlüsselt das ja sogar noch im Einzelnen auf. Bei solchen Zahlen bekomme ich große runde Äuglein. Da fühle ich mich hinein, in…. 139 Stunden Mountainbiken, 113 Stunden Trailrunning, 63 Stunden Ski, 49 Stunden Bergsteigen usw. usw.

Eine andere Welt. Ein neues Universum. Das jedem von Ihnen – glauben Sie mir: Jedem! – offensteht. Eine Welt eben nicht des anstrengenden Trainings, sondern der


Mühelosigkeit, Leichtigkeit,
eine Welt, in der Ihnen alles gelingt
ohne sich anzustrengen.


Wer die forever-young-Bücher gelesen und studiert hat, weiß Bescheid.

Ein Foto zum Träumen hat er beigefügt, der junge Mann.