forever young
Spermidin
spermidinhaltige
Chlorella Alge für
gesundes Altern
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Ketose ist so was wie ein Fastenmodus des Körpers. Sie putzt uns durch. Sie putzt das Gehirn, die Blutgefäße, die Leber… sie putzt den Körper. Befreit ihn von Stoffwechselmüll. Damit unser Körper Ketone bilden kann, sollten ihn Stärke und Zucker nicht stören. Deswegen beschränkt der Ketarier seine Kohlenhydratzufuhr auf 20 bis 50 Gramm am Tag. Und das ist anfangs gar nicht so einfach…
Zähne zusammenbeißen: Die Umstellung auf die ketogene Diät ist in den ersten Tagen nicht ganz einfach. Kopfschmerzen, Müdigkeit, schlechte Laune, eingeschränkte Leistungsfähigkeit klingen aber nach wenigen Tagen, manchmal freilich erst nach Wochen vollständig ab.
Nicht an Fett sparen: Damit unser Körper, genauer die Leber, Ketone bilden kann, braucht er viel Fett. Sie sollten also nicht weiterhin Fettaugen zählen. Sondern Nüsse, Sahne, Öle und gerne auch mal ein Stück Speck willkommen heißen. Wer abnehmen will, prasst nicht ganz so stark mit Butter, Braten und Sahne. Darf aber keinen Hunger haben. Muss sich an Eiweiß und essentiellen Fetten satt essen.
Gemüse: Essen Sie all das, was über der Erde wächst. Was drunter wächst hat Kohlenhydrate, wie Kartoffeln und Wurzeln.
Ihr Gewinn?
Die drei Ketonkörper Acet-Essigsäure, Beta-Hydroxybuttersäure und Aceton können die Blut-Hirn-Schranke überwinden und bilden für das Gehirn die einzige Energiealternative zu Zucker. Auch die Muskeln, die Leber, das Herz, der ganze Körper können diese Ketone als Energielieferanten nutzen:
Kürzer und schöner kann man ketogene Diät nicht anpreisen. Lesen Sie die drei Versprechen noch einmal. Vielleicht haben Sie Träumen ja schon gelernt?? Träumen Sie sich hinein. Wie Sie
Erinnern Sie sich? Der berühmte Professor David Lustig? Zitat: „Zucker ist Gift“. Sie dürfen gerne auch Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln einsetzen.
Bitte, bitte: Das ist plakative Sprache. Schwarz-weiß. Und das ist … Absicht! Mit Wischi-waschi werden Sie Ihr Unterbewusstsein nie und nimmer beeinflussen.
In Norddeutschland würde man wohl sagen: „Es braucht klare Kante“. Wenn es Ihnen um mehr Lebensenergie und Lebensfreude geht.
Quelle: Sie werden´s kaum glauben. All solche klaren Sätze sind längst gedruckt. Bereits 2015. Nur nennt sich das Büchlein so unschuldig: „no·carb smoothies“. Dass manchen das Herumgepantsche mit dem Mixer gar nicht gefällt, weiß und verstehe ich. Deshalb versuche ich in den nächsten Wochen, möglichst viel Wissen aus dem Büchlein „zu retten“. In Form dieser News.