forever young
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Kann man durch das „buchstäbliche Lesen“ Dinge verstehen und dann für das Leben umsetzen?
Also: ich lese 1000 kluge Bücher mit Rezepten, Anleitungen, sozusagen mathematische Formeln, werde klüger und wende diese Rezepte dann in meinem Leben an. Geht das immer? Kann man so begreifen lernen?
Zwei geniale Mathematiker, M. Gromov und Sir R. Penrose, sind sich hier uneins.
Gromov sagt, dass Mathematik alles beschreiben kann, was der Mensch begreifen kann.
Penrose sagt, dass dem nicht so ist.
Das Atom des Verstehens und Lernens aus Schrift, aus Formeln, aus Internet-Artikeln, aus klugen Foren, aus Studien, aus der Weltformel…
…ist nicht geklärt.
Und wir Laien sind zugegebenermaßen auch weit davon entfernt, beurteilen zu können, ob nun eher Gromov oder Penrose Recht hat.
Sehen Sie, das ist wirklich ein Problem. Was machen wir denn seit dem Buchdruck? Wir sind der Ansicht, dass wir Wissen „konservieren“ könnten. Wir sind der Ansicht, dass es die Niederschrift ist, die uns zivilisatorisch voran bringt.
Am Ende gibt es zwischen den zwei Polen jedoch Einigung. Es gibt für einen Mathematiker nur zwei Dinge:
und der Rest ist Beschäftigungstherapie, Beschäftigungserhaltung, Sisyphusarbeit.
Die Mathematik überlassen wir den Profis. Vielleicht verständigt man sich ja noch innerhalb der nächsten 2000 Jahre. In der Zwischenzeit halten wir uns an den zweiten Vorschlag: das Experiment.
Bedeutet MESSUNG. Bedeutet das Erfahren-An-Sich. Im Jetzt-Zustand. Keine Simulation. Beispiele:
Lese ich also einen Artikel über den Corona-Virus, bedeutet das gar nichts. Lese ich einen Artikel über das Verhalten von Eisbären, bedeutet das gar nichts.
PS: Also? LAUFEN SIE! TUN!