Sie wissen oder ahnen, dass Frohmedizin, die Medizin meiner Praxis eine außergewöhnlich solide Basis hat. Auch ich bin Schulmediziner. 17 Jahre Universität prägen. Kurz über „17“ nachdenken? Erst mal ein „anständiges Studium“ (Zitat: Prof. Holsboer, Chemiker und Arzt), nämlich Physik, dann Medizin aus Notwehr. Wenn man mit 19 im Rollstuhl sitzt … entwickelt man eben seltsame Gedanken. Verstehen Sie.

Dass aber auf dieser soliden Basis etwas sitzt, das ich eher mit „Intuition“ umschreiben würde. Mit „Denken in Bildern“. Ganz praktisch: Sobald Sie mir gegenübersitzen, „SEHE ich“. Ihre Art, mein Sprechzimmer zu betreten, Ihre Art zu gehen, wie Sie sich – aaaaach – niederlassen, wohin Sie gucken, wenn Sie das Erzählen anfangen (NLP, nicht bekannt?), Ihre Stimmlage (entspannt tief oder hoch gepresst?) und dann …


Schlüpf ich in Sie hinein. Stell mir immer vor, ich wäre Sie. Und versuche das, was Sie gerade erzählen, Ihre Schmerzen, Ihr Leid als mein eigenes zu empfinden.


Diese Bilder, verknüpft mit solider schulmedizinischer Ausbildung und zusätzlich molekularmedizinischen Geheimnissen führt mich dann eben oft zu … Lösungen. Überraschenden Heilerfolgen.


Typisches Beispiel: News 29./30.06.2021. Ihr Leben wird oft von Überspannung geprägt. Nicht von irgendwelchen Krankheiten, wie Sie glauben. Heilung also durch Spannungsabbau …


Solche Bilder haben mich dankbar gemacht gegenüber Viren. Die ich sehr wohl als gleichberechtigte Wesen ansehe: Die haben auch ein Recht zu leben. Das sind nicht „Ihre Feinde“, die Sie unbedingt tot machen müssten. Sie kennen meine politischen Beobachtungen dazu (immer wollen wir Deutsche alle tot machen, mit den Russen beginnend …). Hat´s genützt? Nö. Die leben immer noch.


So auch bei den Viren. Die aber verraten mir etwas. Und jetzt geht´s ans Eingemachte.


Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Virus. Sagen wir das häufigste, Epstein-Barr-Virus. Sie befallen einen Menschen. Ihr gutes Recht. Jetzt kommt´s: Wenn der schwache Abwehrkräfte hat, also ein schlechtes Immunsystem, hab ich leichtes Spiel.


Wissen Sie, was das praktisch heißt? Haben wir durch diese geniale Methode PCR erst gelernt: Das Virus wird eben nicht gleich eliminiert, wird eben nicht von Ihnen vernichtet, sondern schlüpft in weiße Blutkörperchen.


Und bleibt dort. Leicht erkennbar an der „verminderten Zahl der Leukozyten“, Ihrer Abwehrpolizei.


Für viele meiner Kollegen ein Rätsel: Weshalb haben Sie so wenig weiße Blutkörperchen? Ja mei, kommt vor bei der Chemotherapie (bekannt), kommt vor bei chronischem Virusinfekt. Das EBV hat sich´s gemütlich gemacht in Ihren Leukozyten.

Und jetzt kommt´s fürchterlich: Das weiß natürlich Ihr Immunsystem. Dafür ist es ja da. Erkennt dieses Mistviech, das Virus, und bekämpft es. Auch dafür ist es da. Dieser Kampf spiegelt sich wieder in


massiv erhöhten Antikörpern, also Resttitern nach EBV,
nach Mononukleose.


Sehr hohe Antikörperbildung noch Monate und Jahre nach dem ursprünglichen Infekt zeigen also nichts anderes, als dass hier gekämpft wird. Massiv gekämpft wird. Lassen Sie mich noch einmal betonen: ein völlig natürlicher Vorgang. Dafür ist das Immunsystem da. Nur …


der Kampf kostet Energie. Kraft.
Resultat: chronisches Müdigkeitssyndrom.


Das, was Sie derzeit unter Long-Covid als völlig neue Entdeckung erläutert bekommen. Viel, viel häufiger ist Long-EBV. Der berufliche Untergang von hunderten, tausenden von Leitungssportlern. Die dann „ihren Beruf“, also körperliche Anstrengung nicht mehr schaffen.


Nur leider sind auch Sie Leistungssportler. Ob Sie das jetzt wollen oder nicht: In der Regel am Schreibtisch. In der Regel in einer Viel-Kinder-Familie. Sie werden einfach gefordert.


Wenn Sie aber gleichzeitig gegen ein chronisches Virus kämpfen müssen, dann fehlt´s irgendwann einmal. Und das nennen Sie dann Burnout.

Abhilfe?


  • Lieber gleich ein sehr starkes Immunsystem. Das ganz frische Virus lieber gleich „eliminieren oder abtöten“.
  • Und wenn´s zu spät ist, das Immunsystem massiv steigern. In erster Linie, ganz entscheidend

das perfekte Aminogramm.


Der zentrale Schutz IHRES LEBENS. Um Ihnen das mitzuteilen, wurde übrigens das Büchlein (siehe unten) geschrieben.