Multiple Sklerose ist eine grausliche Erkrankung. Umso mehr staune ich jedes Mal darüber, wie unverzagt und energisch betroffene Patienten mit diesem Schicksal umgehen.

MS macht Lähmung. Langsam. Das zermürbt. Dennoch haben viele meiner Patienten einen
entscheidenden Punkt verstanden: Die Schulmedizin scheitert an der MS. Sie weiß nicht und
sie kann nicht. Stimmt nicht ganz: Sie kann lindern. Kann dämpfen. Immerhin. Aber eben nicht mehr. Drum ist der Patient selbst gefragt: Er besteht ja noch aus etwas anderem
außer aus der MS. Und dieses ANDERE gilt es, zu OPTIMIEREN.

Wenn Sie mich verstehen.

Deutlich wird das im folgenden Brief eines Patienten, der sich nur noch schneckengleich mit
zwei Krücken fortbewegen konnte. Das ist die eine Wahrheit. Er selbst aber sprüht innerlich, versucht zu kämpfen, den Köper zu trainieren und – schwimmt. Und schreibt:


„Nach Einnahme‐Beginn von Eiweiß & Co leichte Verbesserung in Form von „nicht mehr so schnell müde“. Dann zusätzliche Einnahme von Arginin, Tryptophan und Glutathion. Eine Woche später kam dann der Powerschub, neben Aha‐Effekt.

Ich konnte es kaum glauben.

Mein linkes Bein machte Fortschritte. Binnen kürzester Zeit konnte ich meine Dehnübungen wieder ohne Muskelkrämpfe und Schmerzen ausüben.
Gelobt sei Arginin!

Deutlich sichtbarer Muskelzuwachs an den Beinen und unterer Rückenmuskulatur. Mehr Ausdauer. Und beim Schwimmen ging die Post ab ... und mich fror es nicht mehr, keine gefühllosen Hände mehr. Sie sind schuld, wo soll das noch hinführen?

An Land benötige ich nur noch eine statt zwei Krücken“!


Allein das „eine statt zwei Krücken“ ist eine ganze Welt. Weshalb kann das eine
Universitätsklinik nicht?

Medizin, liebe Leser, molekulare Medizin kann so sehr viel mehr, als Sie glauben. Der obige
Brief, wieder ein Beweis, ist doch ein ... Jubelschrei!

Und da sollte man Ihre vergleichsweise kleinen Wehwehchen nicht auch in den Griff
bekommen?