Tröstet mich jemand. Das gibt’s auch. Fürsorgliche Patienten. Patienten, die mitdenken. Da hat jemand die News vom 30.06.2017 gelesen und über meine spöttische abschließende Bemerkung nachgedacht.

Wie lange es mich noch gäbe. Ihre ewige Frage.

Hat mir geantwortet, hat mich getröstet und mich zum Lächeln gebracht. Möchten Sie mitlächeln?

    „Der letzte News-Eintrag hat mich jetzt zum Schreiben verführt. „Wie lange es Sie noch gibt“! Nein, es liegt nicht am Aussehen (frische Gesichtsfarbe, junge Ausstrahlung), nicht an der Körperhaltung (Sie bewegen sich so leicht wie ein Reh). Es ist das Denken der meisten Deutschen, dass man doch gar nicht mehr freiwillig nach 65 Jahren im Job bleiben will. Undenkbar, dass arbeiten „im Alter“ noch Spaß macht!

    Übrigens: Wohlgefühl nach „Strunzbehandlung“ bei mir und meinem Partner um 80% gesteigert (100% schaffen wir noch, wenn wir das Weißbier und die Brezn „unter Kontrolle haben“). Fühlen uns fit beim Laufen sowie psychisches Wohlbefinden! Wir schaffen es nicht zu vermeiden, im Freundeskreis mal nicht von unserem Doc und unseren Erfahrungen zu erzählen. Resonanz positiv. Kurzum, es kann so weitergehen! Die Frohmedizin wirkt.“

Beruhigt mich. Offenbar doch noch genügend Haupthaar, nicht allzu viele Altersflecken. Und nicht zu starkes Schlurfen. Danke.

Aber nehmen Sie doch bitte – neben all diesem Geschäkere – das wirklich Wichtige mit: Sie können, jeder von Ihnen kann (wirklich jeder!)

  • sein Wohlgefühl um 80% steigern.
  • sich fit fühlen beim Laufen. (das ist wahres Glück. Glauben Sie mir!)
  • psychisches Wohlbefinden erleben.

Genau um dieses psychische Wohlbefinden geht es hier eigentlich. Erst der Körper, dann der Geist. Die mürrische deutsche Grundhaltung, das ewige Nörgeln kann nicht durch positive Bildzeitungskommentare hinweggewischt werden, auch nicht durch ein noch so rosa Jäckchen unserer Bundeskanzlerin….. Da muss erst der Körper stimmen. Zum Glück haben das in den letzten 20 Jahren Millionen und Abermillionen Deutsche verstanden und praktizieren es auch.

Also noch einmal:

    Erst der Körper, dann der Geist.