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Das war´s dann wohl. Das Ende der Kohlenhydrate. Der Schlusspunkt hinter das ganze Expertengeschwätz auch deutscher Professoren. Heute in der „International Business-Times“: Es spricht der Privatsekretär der Königin, Darren McGrady:
Und erklärt ausführlich das tagtägliche Essen der Queen: „Wenn sie Fisch wählt, dann ist das so etwas wie gegrillter Lachs mit ein bisschen Gemüse und einem Salat. Dann folgt eine Schüssel Obst zum Nachtisch. Wählt sie Fleisch, dann oft Wild. Entweder Steak oder ein kleines Stück Fasan. Sie verzichtet völlig auf Kohlenhydrate. Keinerlei Brot zur Mahlzeit. Keine Kartoffeln, kein Reis, keine Nudeln. Nur Gemüse." Die Dame feiert soeben ihren 90.ten. Und wie! Da können sich unsere Alt-Männer fünf Scheiben abschneiden.
Glauben Sie, das nützt etwas? Pustekuchen. Am 23. Mai hat das „Nationale Adipositas-Forum“ in England einen „explosiven Report“ veröffentlicht, in welchem es die englische Gesundheitsbehörde beschuldigt, mit der Lebensmittel-Industrie zusammenzuarbeiten zum Schaden der Bevölkerung. Wörtlich:
Und was antwortet die offizielle Gesundheitsbehörde? Unverändert, gebetsmühlenhaft immer die alte Leier:
Eine Woche später: Veröffentlicht wird eine Studie von über 120.000 Teilnehmern, deren Mehrzahl an Diabetes Typ II erkrankt war. Die bekamen Low-carb Diät, im Gegensatz zur offiziell empfohlenen Low-Fett-Diät. Mehr als 80.000 von den 120.000 wurden schlanker und verbesserten ihre Blutzuckerwerte. Und was sagt die offizielle Gesundheitsbehörde Englands? So etwas wie:
Sie sehen, die DGE ist in bester Gesellschaft. Augen zu, Ohren zu und immer den gleichen Unfug behaupten.
Obwohl die Queen selbst schon darüber lächelt.
Quelle: www.christopherjamesclark.com vom 12.06.2016