Nehmen wir an, Sie sind schwer erkrankt. Wirklich schwer. Fachärzte, Krankenhäuser haben Sie hinter sich. Es hat sich nichts gebessert, im Gegenteil. Sollte Sie wirklich nicht verwundern: Bei chronischen Erkrankungen ist das so. Nicht nur in Deutschland.

Die wenigsten der Schwererkrankten hören und verstehen, dass Hilfe, Abhilfe nur durch eigenes Bemühen geschehen kann. Es gibt hier keinen anderen Weg, übrigens auch keine Ausrede: Anleitungen bekommen Sie genug. Heute. Im Internet. Früher: Aus Büchern.


Selbstverständlich nicht aus schulmedizinischen Lehrbüchern. Haben wir alle verstanden.


Sie möchten gesund werden? Wirklich? Darüber hat sich einmal der Präsident der American Psychological Association Gedanken gemacht. Sicherlich ein kluger Mann. Der meint doch tatsächlich: In Wahrheit möchten Sie


glücklich sein


Gesundheit ist dazu eine Vorstufe. Kommt jetzt eine völlig neue Idee (für viele von Ihnen): Wenn Ihre Krankheit sich als sehr zäh und kaum beeinflussbar zeigt, könnten Sie dann nicht


  • zuerst beginnen mit dem glücklich werden?
  • und sich dann, viel leichter, um Ihre Krankheit kümmern?

Ein Grundgedanke der Frohmedizin. Kümmer` dich nicht nur um den eng begrenzten Krankheitsprozess, kümmer` dich um den ganzen Menschen. Das hat soeben ein


Herr im Rollstuhl


verstanden. Seit 15 Jahren MS. Zunehmend. Massiver Muskelabbau (er schätzt 10 kg). Und hatte keine Hoffnung mehr, denn (Zitat):


„… ich leide an primär progredienter Multipler Sklerose … als angeblich AUSTHERAPIERTER Patient, dem die Schulmedizin keine Therapiemöglichkeiten weiter bietet …“


So kam er nach Roth. Von weit her. Zur Blutanalyse, zum Gespräch, zur Ernährungsberatung. Der hatte – genügend Leidensdruck – wirklich alles verstanden. Auch die Rolle der Bewegung (wie macht man das im Rollstuhl?) und der Meditation. Der schreibt nun 5 Monate später:


„In den vergangenen Monaten haben sich bei mir viele Dinge verbessert:


  • Der Nagelpilz an den Fußnägeln zieht sich zurück
  • Die Haut an den Füßen pellt wesentlich weniger ab
  • Die Haut der Hände, vorher rissig und nässend, normalisiert sich
  • Die depressiven Phasen sind fast weg
  • Die Müdigkeit und Antriebslosigkeit haben sich zu VITALITÄT verändert
  • Der Heuschnupfen ist weg und die Nase nachts viel freier ohne Spray

Soweit so gut. Nur leider könne er „noch nicht laufen“. Immer noch im Rollstuhl. Verstanden, weshalb ich Ihnen, liebe Leserinnen, liebe Leser, von denen manche ja auch wirklich leiden, so etwas mitteile?


  • Die Krankheit an sich, die Multiple Sklerose ist offenbar zäh. Kein Wunder nach 15 Jahren.
  • Aber das „drum rum“, der übrige Mensch, blüht auf.

Könnte man stufenweises Vorgehen nennen.

Woher ich weiß, dass auch das Hauptleiden, die Multiples Sklerose, unserem Wirken zugänglich ist, sich bessern wird? Das weiß ich deshalb, weil der junge Mann einen methodischen Fehler gemacht hat. Immer noch.


  • Bei Autoimmun-Krankheiten hilft, wie Sie wissen, der richtige Vitamin D-Spiegel, das perfekte Aminogramm, strikt no carb (besser noch Ketose).
  • Alle drei Bedingungen waren bei ihm katastrophal NICHT erfüllt.
  • Und nachgemessen hat er in den vergangenen 4 Monaten eben nicht.

Wen es interessiert: Vitamin D war hier 26 statt mindestens 100 (Coimbra-Protokoll). Von 11 Aminosäuren waren 8 im Defizit. Ob sich das schon gebessert hat? Und Ketose habe er „leider noch nicht erreicht“.

Auf den jungen Mann wartet noch viel, viel Licht.